Dapoxetin hemmt den Serotonintransporter, erhöht die Serotoninwirkung an der postsynaptischen Spalte und fördert folglich die Ejakulationsverzögerung.

Super P-Force ist ein Kombinationspräparat, dass Sildenafil und Dapoxetine enthält. Sildenafil wirkt sich positiv auf den Blutstrom in das Glied aus, so dass auch Männer bedeutend schneller und einfacher einen steifen Penis bekommen, die an Impotenz leiden

Erektile Dysfunktion ist ein wissenschaftlicher Begriff, und diese Störungen sind mehr im allgemeinen Sprachgebrauch als Impotenz bekannt. Die Forscher unterscheiden zwei Arten von erektiler Dysfunktion – Impotentia coeundi und Impotentia generandi.

Erektionsstörungen ist eine sehr häufige Erkrankung, die etwa die Hälfte der Männer im Alter von 40 bis 70 Jahren betrifft und mit zunehmendem Alter wahrscheinlicher wird.

Wenn Sie, wie viele Männer, während des Geschlechtsverkehrs einen erektilen Verlust erlebt haben, befinden Sie sich möglicherweise in einem Teufelskreis, in dem Sie versuchen, sich auf Ihre sexuelle Erregung zu konzentrieren, um diesen Verlust zu vermeiden. 

Entweder haben Sie von Sildenafil selbst gehört oder Sie haben es auf der Seite einer Packung Viagra Original oder Viagra Generika gesehen. In jedem Fall wissen Sie vielleicht, dass Sildenafil als seine eigene Pille kommt, um Ihnen dabei zu helfen, Erektionen zu bekommen und zu halten.

Tadalafil ist in Dosierungen von 5, 10, 20 und 40 mg erhältlich. Die Dosierung von 5 mg ist für Männer gedacht, die täglich eine kleine Dosis einnehmen möchten.

Vardenafil erhöht die Durchblutung Ihres Penis und ermöglicht es Ihnen, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Das Medikament wirkt nur während der sexuellen Stimulation oder Erregung und heilt nicht die erektile Dysfunktion oder steigert Ihr Verlangen nach Sex. Es unterstützt jedoch eine natürliche Erektion, damit Sie Geschlechtsverkehr haben.

Dapoxetin hemmt den Serotonintransporter, erhöht die Serotoninwirkung an der postsynaptischen Spalte und fördert folglich die Ejakulationsverzögerung.

Erektionsstörungen sind sehr häufig und man geht davon aus, dass sie ungefähr 50% aller Männer im Alter von 40-70 Jahren betreffen. Die erektile Dysfunktion unterscheidet sich stark von Problemen mit der Ejakulation (vorzeitige Ejakulation - Erregung, Orgasmus und Ejakulation treten zu schnell auf).