Krebs

Krebs

Zungenkrebs
Der Zungenkrebs ist eine seltene bösartige Tumorerkrankung, bei welcher vor allem im hinterem Drittel der Zunge Karzinome entstehen. Die Auslöser der Erkrankung sind Nikotin und Alkohol. Das Anzeichen für Zungenkrebs ist ein Fremdkörpergefühl im Mund- und Rachenraum.

Meningeom
Ein Meningeom ist ein, in den meisten Fällen, gutartiger Tumor, der sich aus den Häuten des Gehirns und des Rückenmarks bildet und sehr langsam wächst. Davon sind vorwiegend Personen mittleren und höheren Alters, insbesondere Frauen, betroffen.

Peniskrebs
Der Peniskrebs ist eine sehr seltene, bösartige Tumorerkrankung, die überwiegend im höheren Alter vorkommt. Die Ursachen hierfür sind eine Vorhautverengung und mangelnde Sexualhygiene. Im Frühstadium sind kaum Symptome vorhanden. Erst später kommt es zu Ausfluss und Blutungen.

Darmkrebs
Der Darmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland und umfasst alle Krebserkrankungen, die im Dickdarm, im Mastdarm und im Anus auftreten. Risikofaktoren, die solch eine Erkrankung begünstigen sind genetische Dispositionen, chronische Darmentzündungen und zu ballaststoffreiche

Harnröhrenkrebs

Der Harnröhrenkrebs (Urethrakarzinom) ist eine bösartige Tumorerkrankung der Harnröhre, die selten vorkommt und von welcher Frauen doppelt so oft betroffen sind wie Männer. Die Ursachen der Erkrankung sind noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass häufige Harnwegsinfektionen ein Risiko bergen.

Morbus Kahler
Morbus Kahler, oder auch als multiples Myelom oder Plasmozytom bezeichnet, gehört zu den weniger malignen Nin-Hodkin-Lymphomen. Die Ursache der Erkrankungen ist noch nicht geklärt. Das Hauptsymptom von Morbus Kahler sind Knochenschmerzen, die jedoch erst in einem spähten Stadium auftreten.

Kopf-Hals-Tumor
Bei dem Kopf-Hals-Tumor handelt es sich um eine maligne Tumorerkrankung, die im Mund-, Nasen-, Rachen- und Halsbereich auftritt. Die Ursachen sind noch nicht bekannt, es wird jedoch vermutet, dass die Tumorbildung mit übermäßigem Konsum von Nikotin und Alkohol zusammenhängt.

Rachenkrebs
Der Rachenkrebs, fachlich als Pharynxkarzinom bezeichnet, ist eine bösartige Tumorerkrankung, deren Ursache noch nicht bekannt ist. Risikofaktoren, die zur Tumorbildung begünstigend beitragen sind Rauchen und Alkohol.

Basaliom
Beim Basaliom oder Basalzellkarzinom handelt es sich um den häufigsten, bösartigen Hauttumor. Er bildet sich aus den Basalzellen der Oberhaut und entsteht bei genetischer Disposition dafür und bei langjähriger Sonneneinstrahlung.

Lebermetastasen
Lebermetastasen sind Metastasen aus anderen bösartigen (malignen) Tumoren, die über die Lymph- oder Blutgefäße in die Leber gelangen und sich dort vermehren. Die Symptome setzten erst spät ein und die Therapie und die Prognose sind von der Art und der Ausbreitung des Ursprungstumors und von der

Thymom
Ein Thymom ist ein Tumor, der von der Brustdrüse ausgehet. Es gibt sowohl gutartige wie auch bösartige Thymome, wobei nur ca. ein Viertel davon bösartig sind. Beschwerden entstehen, wen der Tumor auf benachbartes Gewebe drückt.

Eierstockkrebs
Beim Eierstockkrebs, auch Ovarialkarzinom genannt, bilden sich Tumore an den Ovarien, deren Ursachen weitgehendst unbekannt sind. Bisher weiß man nur, dass diese Krebserkrankung vererbt werden kann. Vermutliche Risikofaktoren sind der sich wiederholende Eisprung und Schadstoffe wie Asbest und

Brustkrebs
Der Brustkrebs oder das Mammakarzinom ist in Deutschland die häufigste bösartige Krebserkrankung bei Frauen und kommt vorwiegend im alter von 60 bis 65 Jahren vor. Männer sind davon viel seltener betroffen.

Hodenkrebs
Der Hodenkrebs ist ein seltener bösartiger Tumor, welcher vorwiegend bei jungen Männern vorkommt. Der Tumor entsteht aus den Keimzellen des Hodens, aus welchem auch die Samenzellen hervorgehen. Die Ursachen für Hodenkrebs sind noch nicht geklärt.

Gallenblasenkrebs
Der Gallenblasenkrebs und der Gallengangskrebs sind bösartige Tumorerkrankungen, die selten vorkommen. Erkrankungen der Gallenblase und der Galengänge begünstigen die Tumorbildung. Die Symptome treten ziemlich späht, meistens erst nachdem der Abfluss der Gallenflüssigkeit verhindert ist, auf.

Burkitt-Lymphom
Das Burkitt-Lymphom bezeichnet eine bösartige Tumorerkrankung, die zu den hochmalignen Non-Hodgein-Lymphomen (NHL) und somit zu den malignen Lymphomen, gehört. Burkitt-Lymphome wachsen sehr schnell und können überall auftreten, wo sich weiße Blutkörperchen befinden, wobei die Lymphknoten besonders

Dünndarmtumoren
Dünndarmtumoren kommen sehr selten vor und es können dabei zwei Arten unterschieden werden. Die primären Dünndarmtumoren haben ihren Entstehungsort direkt im Darm, während die sekundären Dünndarmtumoren Metastasen anderer Krebsarten sind.

Lidtumoren
Lidtumoren sind sowohl gutartige als auch bösartige Geschwülste des Augenober- oder des Augenunterlids. Sie sind entweder genetisch bedingt oder später, durch zu starke Sonneneinstrahlung, erworben. Der Krankheitsverlauf, die Prognose und die Behandlung sind von der Art des Tumors abhängig.

Bronchialkarzinom
Das Bronchialkarzinom oder Lungenkrebs ist die dritthäufigste bösartige Tumorerkrankung in Deutschland, die durch Rauchen und berufliche Staubbelastung verursacht wird und durch eine genetische Disposition begünstigt wird.

Pankreaskarzinom
Das Pankreaskarzinom, auch unter der Bezeichnung Bauchspeicheldrüsenkrebs bekannt, ist eine sehr schwere Erkrankung, die selten vorkommt und häufig mit dem Tod der Erkrankten endet, da sie zu spät festgestellt wird.

Gebärmutterhalskrebs
Der Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ist eine bösartige Tumorerkrankung, die in den meisten Fällen durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht wird, welche durch sexuellen Kontakt übertragbar sind. Bei dieser Erkrankung gibt es während des Frühstadiums keine Symptome.

Brusttumoren, gutartige
Gutartige Brusttumoren treten meistens bei jungen Frauen auf. Es gibt verschiedene Sorten dieser Tumore, wie Fibroadenome, Lipome, Phylloidestumore, Andemone und Intraduktale Papillome, die alle kaum oder gar keine Beschwerden verursachen und kaum Symptome zeigen.

Nierenkrebs
Beim Nierenkrebs ist die Ursache noch nicht bekannt. Es gibt jedoch einige Risiken, welche die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen, wie etwa Alkohol, Rauchen und fetthaltige Ernährung. Die Symptome treten erst in einem späten Stadium auf und sind sehr vielfältig und unspezifisch, so dass sie

Prostatakrebs
Der Prostatakrebs oder das Prostatakarzinom ist die häufigste Tumorerkrankung von Männern höheren Alters, wobei die Ursachen noch unbekannt sind. Als Risiken gelten genetische Faktoren und eine fetthaltige Ernährung.

Vulvakrebs
Beim Vulvakrebs handelt es sich um eine seltene bösartige Tumorerkrankung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die hauptsächlich während eines höherem Lebensalters auftritt. Die Ursache der Tumorbildung ist noch nicht bekannt.

Mammakarzinom
Das Mammakarzinom, auch unter der Bezeichnung Brustkrebs bekannt, ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen - Männer sind davon nur sehr selten betroffen - in Deutschland. Es entsteht überwiegend zwischen dem 60. bis 65.

Bauchspeicheldrüsenkrebs
Der Bauchspeicheldrüsenkrebs, auch Pankreaskarzinom genannt, ist eine seltene, sehr schwere Erkrankung, die sehr häufig tödlich ausgeht, da sie zu spät diagnostiziert wird. Meistens entsteht sie aus dem Drüsenanteil, welcher die Verdaungsenzüme herstellt und breitet sich auf andere Organe aus.

Lymphome des Gehirns
Lymphome des Gehirns sind Hirntumore, die aus entarteten Lymphozyten entstehen und zu der Gruppe der bösartigen Non-Hodkin-Lymphone gehören. Die Entstehungsursache ist noch nicht geklärt. Es wird angenommen, dass genetische Voraussetzungen, Virusinfektionen, ionisierende Strahlung und gewisse

Urethrakrebs
Bei dem Urethrakrebs oder Harnröhrenkrebs handelt es sich um eine seltene bösartige Tumorerkrankung der Harnröhre, von welcher Frauen doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Die Entstehungsursachen der Erkrankung sind noch nicht bekannt.

Corpuskarzinom
Bei dem Corpuskarzinom oder Gebärmutterkrebs handelt es sich um eine bösartige maligne Tumorerkrankung. Die Ursachen der Erkrankung sind noch nicht vollständig geklärt. Ein Auslöser ist jedoch der vermehrte Einfluss von Östrogen auf die Gebärmutterschleimhaut.

CUP-Syndrom
Von dem CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary Origin = Krebs unbekannter Herkunft) spricht man, wenn sich Metastasen im Körper bilden, deren Ursprungsherd nicht bekannt ist. Die Symptome entsprechen den jeweils befallenen Organen und die Diagnose ist in diesem Fall sehr schwierig, da die

Gebärmutterkrebs
Der Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) ist die vierthäufigste bösartige Krebserkrankung von Frauen. Das Leitsymptom des Endometriumkarzinoms sind vaginale Blutungen nach der Menopause oder unregelmäßige, starke Blutungen vor den Wechseljahren.

Astrozytome
Es wird vermutet, dass Astrozytome aus entarteten Zellen (Astrozyten) des Stützgewebes des Gehirns entstehen. Somit gehören sie zu der Gruppe der Gliome (hirneigene Tumore). Die Ursache der Entstehung von Astrozytomen ist nicht bekannt und die Symptome unterscheiden sich je nach dem Sitz der Tumore

Hirntumoren
Hirntumoren ist ein Überbegriff für intrakranielle, sowohl gutartige als auch bösartige Neubildungen von Hirngewebe. Hirntumoren treten am häufigsten im Kindesalter auf. Die Symptome sind sehr vielfältig, wobei die häufigsten Anzeichen Kopfschmerzen, epileptische Anfälle und

Schilddrüsenkrebs
Der Schilddrüsenkrebs oder das Schilddrüsenkarzinom ist eine seltene bösartige Tumorerkrankung der Schilddrüse. Die Ursachen der Erkrankung sind genetische Faktoren, Jodmangel und ionisierende Strahlung.

Pes equinus
Der Pes equinus ist eine, meist angeborene, Fußfehlstellung, die aber auch durch andere Erkrankungen verursacht werden kann. Die Fehlstellung zeichnet sich durch einen Hochstand der Ferse aus, was zu Problemen für den gesamten Körper und zu Belastungen des Skeletts führt.

Blasenkrebs
Der Blasenkrebs oder auch Harnblasenkarzinom genannt, entsteht durch chronische Blasenentzündungen, Nikotin, bestimmte Medikamente und Chemikalien. Männer höheren Alters sind davon stärker betroffen als Frauen.

Krebs
Beim Krebs wird zwischen benignen (gutartigen) Tumoren, die aus Zellen entstehen, welche den normalen Zellen ähneln und keine Metastasen bilden und malignen (bösartigen) Tumoren, die das umliegende Gewebe zerstören und Tochtergeschwülste erzeugen, unterschieden.

Medulloblastom
Das Medulloblastom ist ein maligner (bösartiger), häufig vorkommender Tumor, der im Kindesalter - meist während des fünften Lebensjahrs - entsteht und von welchem Jungen öfters betroffen sind als Mädchen. Die Metastasen des Ursprungstumors breiten sich dabei über das Hirnwasser weiter aus.

Ösophaguskarzinom
Das Ösophaguskarzinom ist unter der Bezeichnung Speiseröhrenkrebs bekannt. Dabei handelt es sich um bösartige Zellwucherungen im Bereich der Speiseröhre, die meistens von der Schleimhaut ausgehen. Diese seltene Erkrankung kommt vorwiegend zwischen dem 50. und dem 60. Lebensjahr vor.

Kraniopharyngeome
Kraniopharyngeome sind gutartige Hirntumore, die meistens bei Kindern und Jugendlichen auftauchen und deren Ursachen noch unbekannt sind. Diese Tumore wachsen sehr langsam, so dass die Symptome, Sehstörungen und Hormonhaushaltsstörungen, erst spät in Erscheinung treten.