Erektile Dysfunktion - Die Gründe

Erektile Dysfunktion (ED) kann viele Gründe haben. Die Psyche spielt hierbei eine geringere Rolle als in der Vergangenheit angenommen: Nur bei etwa jedem fünften Mann hat die erektile Dysfunktion allein eine psychologische Ursache.

Bei den meisten Betroffenen (80%) sind organische Störungen (z.B. Gefäßverkalkung, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Operationen oder Medikamente) Auslöser für die Erektionsstörung. Oft sind seelische und körperliche Ursachen auch miteinander verbunden.

Körperliche Faktoren

Alter

Mit zunehmendem Alter treten häufiger Erektionsstörungen auf. Dabei können Veränderungen im Gewebe der Schwellkörper, eine verminderte Durchblutung und eine geringere Reizempfindlichkeit des Schwellkörpergewebes eine Rolle spielen. Dennoch müssen Erektionsstörungen nicht als Folge des Alters hingenommen werden. Das Bedürfnis nach Zärtlichkeit, Nähe und Sexualität bleibt auch im Alter erhalten und kann erlebbar bleiben - wenn nötig mit medikamentöser Hilfe.

Veränderungen der Blutgefäße

Eine Ursache für Erektionsstörungen können Ablagerungen an den Wänden der Blutgefäße sein. Daraus resultieren Verengungen und mangelhafte Durchblutung. Dies passiert an verschiedenen Stellen im Körper und macht sich jeweils mit unterschiedlichen Erkrankungen bemerkbar. Würden sich Gefäße am Herzen verändern, könnte ein Herzinfarkt die Folge sein. Und beim Penis ist eine mögliche Folge eben Erektile Dysfunktion. Risikofaktoren für die Entstehung solcher Gefäßveränderungen sind neben Fettstoffwechselstörungen Bluthochdruck, Zuckerkrankheit und Rauchen.

Machen Sie sich bewusst, dass eine Erektionsstörung als mögliches "Frühwarnsystem“ für andere Erkrankungen gelten kann und der Arzt deshalb eine umfassende Untersuchung anstellen sollte.

Stoffwechselstörungen

Ungefähr 35-75% der Männer mit Diabetes mellitus leiden an Erektionsstörungen. Etwa die Hälfte entwickelt die ED innerhalb der ersten zehn Jahre der Erkrankung. Bei rund 12% der Betroffenen ist die Erektionsstörung das erste Anzeichen für eine Zuckerkrankheit. Auch Patienten mit einer chronischen Nieren- oder Leberfunktionsstörung entwickeln als Folge oft Erektionsstörungen. Außerdem erhöhen chronisch erhöhte Blutfettwerte und die Alkoholkrankheit das Erkrankungsrisiko erheblich.

Operative Eingriffe

Erektionsstörungen können nach Operationen auftreten, wenn dabei die Nervenbahnen oder die Blutversorgung des Penis in Mitleidenschaft gezogen werden. Dies kann bei Prostata-, Blasen- oder Enddarmkrebs der Fall sein. Aber auch Eingriffe an Blutgefäßen (z.B. im Becken oder der Bauchschlagader) sind häufig mit nachfolgenden Erektionsstörungen verbunden.

Nervenkrankheiten

Nervenbedingte Ursachen spielen bei ED eine eher untergeordnete Rolle. Prinzipiell können jedoch alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems wie Multiple Sklerose, Rückenmarksverletzungen oder Nervenschädigungen aufgrund von Diabetes oder Alkohol zu Erektionsstörungen führen.

Medikamente

Eine Vielzahl von Medikamenten können Ursache für Erektionsstörungen sein: Betablocker, Beruhigungsmittel oder Medikamente gegen epileptische Erkrankungen gehören dazu. Sprechen Sie die Erektionsstörung als mögliche Nebenwirkung bei Ihrem Arzt an. Er kann entscheiden, ob eventuell ein anderes Medikament in Frage kommt.

Hormonstörungen

Hormonstörungen als Ursache für eine ausbleibende Erektion sind vergleichsweise selten. Erstes Anzeichen für eine Hormonstörung (beispielsweise durch fehlendes Testosteron) ist die mangelnde Lust auf Sex (Libidoverlust).

Psychosoziale Gründe

Erektile Dysfunktion ist seltener als bisher angenommen rein psychisch bedingt. Nur bei etwa 20% der Fälle sind psychische Faktoren wie Partnerschaftsprobleme, depressive Erkrankungen, Leistungsdruck, zu hohe Erwartungshaltung oder Versagensängste, Stress und Unerfahrenheit als Ursache zu sehen.

Viel häufiger ist eine Kombination aus organischen und seelischen Ursachen Grund für das Auftreten von Erektionsstörungen.

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Informationen über Tadalafil

Konsultieren Sie bitte Ihren Arzt bevor Sie Medikamente verwenden.

EINNAHME

Dieses Medikament wird bei Bedarf oral ca. 20 Minute vor dem Sex eingenommen. Halten Sie sich an die Verordnung, gewöhnlich nach Bedarf alle 3 Tage. Cialis wirkt bei sexueller Stimulation und hilft eine Erektion zu bekommen. Die normale Dosierung für die meisten Leute beträgt 10 mg (eine halbe Tablette)

NEBENWIRKUNGEN

Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Magenbeschwerden, verstopfte Nase, Durchfall und Schwindel können auftreten. Wenn diese Symptome anhalten oder sich verschlimmern informieren Sie sofort Ihren Arzt.

GEGENANZEIGEN

Vor der Einnahme informieren Sie Ihren Arzt über Ihre gesamte Krankengeschichte einschließlich Allergien (besonders Medikamentenallergien), alle Penis Probleme wie Fibröses/Narben, schmerzhafte/verlängerte Erektionen (Priapismus), Sichelzellenanämie, Blutkrebs (wie Leukämie oder Myeloma), oder Peyronie Krankheit, Augenkrankheiten (Probleme der Netzhaut). Nieren- oder Leberkrankheiten, Blutungen oder aktive Magengeschwüre, Herzprobleme, Schlaganfälle oder schwerer Bluthochdruck oder niedriger Blutdruck. Schränken Sie den Alkoholkonsum ein, da sich sonst Nebenwirkungen verschlimmern können. Um Schwindel beim Aufstehen zu vermeiden, bitte langsam aus liegender Position aufstehen. Ältere Menschen sollten besonders vorsichtig bei der Einnahme von Cialis sein, da Nebenwirkungen verstärkt auftreten können.

WECHSELWIRKUNGEN

Informieren Sie Ihren Arzt über alle verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamente die Sie einnehmen. Besonders über nitrathaltige Medikamente (wie Nitroglyzerin, Isosorbide Dinitrate), Cimetidine, Erythromycin, Azole Antipilzmittel (z.B.Itraconazole, Ketoconazole), Mibefradil, Rifamycins (z.B.Rifampin) oder blutdrucksenkende Medikamente.

LAGERUNG

Lagerung bei einer Zimmertemperatur von 15-30 Grad Celsius, geschützt gegen Licht und Feuchtigkeit. Bitte bewahren Sie Medikamente außerhalb der Reichweite von Kindern auf.

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