Boxen: Vor- und Nachteile

Boxen ist ein effektives Ganzkörpertraining, das auf vielfältige Art den gesamten Körper trainiert. Kaum eine andere Sportart trainiert gleichzeitig Koordination, Kraft und Ausdauer. Seit vielen Jahren ist es eine der beliebtesten Kampfsportarten: Die Zahl seiner Fans wächst von Jahr zu Jahr.

Boxen gilt weltweit auch als eine Metapher auf das Leben. Das "sich durchboxen" ist schon lange im allgemeinen Sprachgebrauch verankert. Boxen fördert das Selbstbewusstsein, die Willenskraft, den Mut und die Fairness.

Aber was ist Boxen für eine Person, die mit diesem Sport praktisch nicht vertraut ist? Nur ein Kampf? Grundsätzlich dienen alle Regeln demselben Ziel: Sicherzustellen, dass die Boxer sicher üben können. Praktizierende und Amateure argumentieren, dass dieser Sport zum größten Teil viele Vorteile hat. Stellen Sie Vor- und Nachteile des Boxens einander gegenüber, um zu einer Entscheidung pro oder contra Boxen zu gelangen.

Welche Vorteile bietet das Boxen?

Zunächst einmal ist das unmittelbare Ziel jeder Kampfsportart, sei es zum Beispiel Thaiboxen, die Fähigkeit, so effizient wie möglich auf sich selbst aufzupassen, wichtige und wertvolle Selbstverteidigungsfähigkeiten zu bekommen. Das heißt, es ist gleichermaßen nützlich für Frauen, Männer und Kinder. Es trägt direkt zur Bildung der Persönlichkeit und des Charakters einer Person bei.

Welche Qualitäten entwickelt das Boxen? Boxen stärkt das Selbstvertrauen, Willenskraft, hilft den Geist stärken, eigene Ängste überwinden, Ausdauer entwickeln, Reaktionsschnelligkeit steigern … Diese Liste lässt sich noch sehr lange fortsetzen. Wir notieren auch, welche Muskeln während des Trainings und der Kämpfe arbeiten. Beim Boxen stärkt man fast alle Muskelgruppen. Dies sind die Muskeln der Arme, Beine, des Schultergürtels, der Brust und der Bauchmuskeln. Regelmäßige Bewegung trägt zur effektiven Aufrechterhaltung einer hervorragenden körperlichen Form sowie des Gesamttonus bei.

Entgegen der landläufigen Meinung sind Boxer keineswegs aggressive, übermäßig emotionale, aufbrausende Menschen, die bei jeder Gelegenheit in Konflikte geraten. Im Gegenteil, Boxen bildet so wichtige Charaktereigenschaften wie Ruhe, Gelassenheit und Zurückhaltung aus. Im Training oder beim Sparring haben Athleten eine großartige Gelegenheit, ihre angesammelten Emotionen loszuwerden und sogar Stress abzubauen.

Boxen ist eine sehr komplette und umfassende Sportart. Boxen ist heute ein sehr beliebter Sport. Dank der Popularität des Boxsports können Boxer Millionen im Ring verdienen und auch Boxfans können durch Wetten profitieren. Boxen Wetten machen diesen Sport noch spannender.

Es gibt also viele Vorteile, die alle ziemlich bedeutsam sind. Im Allgemeinen ist Boxen sowohl für die körperliche als auch für die geistige Gesundheit gut. Aber gleichzeitig ist dies ein Kampf, was bedeutet, dass es Risiken gibt.

Welche Risiken können auftreten?

Wie jeder Kampf ist Boxen ein gefährlicher Sport, bei dem die Möglichkeit besteht, sich verschiedene Arten von Verletzungen zuzuziehen. Verletzungen an den Händen, Verstauchungen, Gehirnerschütterungen ... Aber vergessen wir nicht, dass es einfach keinen absolut sicheren Sport gibt. Solche Risiken im Sport gibt es überall, vom Fußball bis zur rhythmischen Sportgymnastik.

Ein qualifizierter Trainer wird zeigen, wie Sie körperschonend vorgehen können. Wenn ein Anfänger dem Trainer aufmerksam zuhört, sich die Informationen merkt und sie dann in die Praxis umsetzt, sinkt das Verletzungsrisiko erheblich.

Ist Boxen schlecht fürs Gehirn? Boxen beeinflusst die Gehirnaktivität in keiner Weise direkt. Es wird angenommen, dass häufige und starke Schläge auf den Kopf in einem professionellen Kampf Durchblutungsstörungen, Kapillarrisse und die Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn hervorrufen können, aber diese Meinung wurde von Wissenschaftlern nicht vollständig bewiesen.

Es gibt praktisch keine wirkliche Altersgrenze, um mit dem Boxen anzufangen. Dieser Sport im Erwachsenenalter hat alle die gleichen Vorteile. Es schadet nicht, wenn der Anfänger keine Kontraindikationen hat, nämlich:

  • Gleichgewichtsprobleme;
  • Probleme mit dem Bewegungsapparat;
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems;
  • Störungen in der Arbeit der Nieren;
  • Schwere angeborene und erworbene Pathologien.

Nur in diesen Fällen ist das Training leider kontraindiziert. Im Übrigen - Sie können sicher den perfekten Trainer finden und den Ring erobern!