Progynova Estradiol kaufen in Schweiz
Hormonersatztherapie bei Östrogenmangelerscheinungen bei Frauen nach der Menopause.
Bei dem Mittel Progynova (Estradiol) handelt es sich um ein Hormonpräparat. Dieses Mittel lindert die weiblichen Wechseljahrsbeschwerden in der Menopause. Die Tabletten enthalten den Wirkstoff Estradiol. Dieser Stoff gleicht einen sinkenden Hormonspiegel aus. Dadurch werden die Beschwerden gelindert. Eine Therapie mit Progynova (Estradiol) wird als Hormonersatztherapie (HET) oder Hormontherapie bezeichnet.
Klimakterisches Syndrom u. östrogenmangelbedingte Rückbildungserscheinungen an Harn- u. Geschlechtsorganen (Urogenitalatrophie). Prävention einer Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit hohem Frakturrisiko, die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikation gegenüber anderen zur Osteoporoseprävention zugelassenen Arzneimitteln aufweisen. Östrogensubstitution nach Ovarektomie.
Progynova (Estradiol) gilt als Hormonpräparat in den Wechseljahren. Es hilft folgende Symptome zu lindern: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Nachtschweiß, trockene Vagina, Stimmungsschwankungen, trockene Augen und / oder trockener Mund, Ängste, Abnahme des sexuellen Verlangens, Depressionen oder Osteoporose.
In dem verordneten Einnahmezeitraum wird jeden Tag eine Tablette eingenommen.
Falls Sie die Einnahme vergessen, dann nehmen Sie die vergessene Dosis nicht am nächsten Tag ein. Also nutzen Sie keine doppelte Dosis. Fahren Sie mit Ihrer Behandlung wie gewohnt fort. Es ist allerdings möglich, dass durch die unregelmäßige Einnahme es zu Durchbruchs- oder Schmierblutungen kommt. Das ist aber kein Grund zur Sorge. Bei einer längeren Unterbrechung informieren Sie Ihren Arzt.
Gegenanzeigen:
Bekannter bestehender o. früherer Brustkrebs bzw. ein entspr. Verdacht, bek. Estrogen-abhängiger maligner Tumor bzw. ein entspr. Verdacht (v. a. Endometriumkarzinom), ni. abgekl. Vaginalbltg., unbeh. Endometriumhyperplasie, frühere idiopath. o. bestehende venöse thromboemb. Erkr. (v.a. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), bestehende o. erst kurze Zeit zurückl.
Lebererkrankungen, solange sich die relevanten Leberenzymwerte ni. normalisiert haben, Ikterus in der Anamn., Endometriose o. Leiomyom (Uterusmyom), Sichelzellenanämie, Porphyrie, Otosklerose mit Verschlechterg. in vorausgegangenen Schwangerschaften, bek. Überempfindlichkeit geg. d. Wirkstoff o. d. sonst. Bestandteile des Membranpflasters. Estraderm darf während bestehenden oder vermuteten Schwangerschaft .
Wenn während einer Behandlung m. Estraderm eine Schwangerschaft eintritt, muss die Behandlung sofort abgebrochen werden.
Nach oraler Estradiol (Progynova) vollständig resorbiert. Bei der Adsorption und der ersten Leberpassage wird der Ester des Steroids in Estradiol und Valeriansäure gespalten.
Essen hat keinen Einfluss auf die Bioverfügbarkeit von Progynova (Estradiol).
Hormonersatztherapie bei Östrogenmangelerscheinungen bei Frauen nach der Menopause.
Kontraindikationen. Nebenwirkungen Progynova (Estradiol)
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
- Aktuell diagnostizierter Brustkrebs, Anamnese oder Verdacht darauf.
- Bösartige Tumoren, die östrogenabhängig sind oder deren Verdacht besteht (z. B. Gebärmutterschleimhautkrebs).
- Genitale Blutungen unbekannter Ätiologie.
- Unbehandelte Endometriumhyperplasie.
- Vorhandene oder in der Vergangenheit aufgetretene venöse thromboembolische Ereignisse (z. B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie).
- Arterielle thromboembolische Ereignisse (z. B. Angina pectoris, Myokardinfarkt), die vorhanden sind oder in der Vergangenheit aufgetreten sind.
- Veranlagung zur Entstehung einer Thrombose (zum Beispiel Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel oder Antithrombin).
- Das Risiko, eine venöse oder arterielle Thrombose zu entwickeln, ist hoch.
- Akute Lebererkrankung oder eine Vorgeschichte solcher Erkrankungen (bis sich die Leberfunktionstests wieder normalisiert haben).
- Schwere Lebererkrankung.
- Porfiry.
- Lebertumoren (gutartig oder bösartig) jetzt oder in der Vergangenheit.
- Schwere Hypertriglyzeridämie.
Die Behandlung sollte abgebrochen werden, wenn eine Kontraindikation vorliegt, sowie in den folgenden Fällen:
- Entwicklung von Gelbsucht oder Leberversagen;
- Wiederauftreten von cholestatischem Ikterus oder cholestatischem Pruritus, die erstmals während der Schwangerschaft oder bei vorheriger Anwendung von Sexualsteroiden beobachtet wurden;
- ein signifikanter Anstieg des Blutdrucks;
- das erste Auftreten von migräneartigen Kopfschmerzen;
- häufige und ungewöhnlich starke Kopfschmerzen, die zum ersten Mal auftreten, oder andere Symptome, die prodromale Anzeichen von Hirndurchblutungsstörungen sein können;
- Symptome einer Thrombose oder deren Verdacht;
- verschwommenes Sehen und andere ähnliche Störungen;
- Schwangerschaft.
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