Wie bekommt man eine erektile Dysfunktion?

erektile Dysfunktion

Was ist überhaupt eine erektile Dysfusion?

Eine erektile Dysfusion ist ein anderer Ausdruck für Potenzproblem. Aber was ist das eigentlich?

Wenn ein Mensch unter Potenzproblemen leidet, dann ist der übliche sexuelle Akt nicht möglich. Eine Erektion ist nicht oder nicht vollständig ausgebildet, sozusagen gar nicht oder nur halbsteif, und kann somit nicht in die Vagina oder  den After eingeführt werden. Je nachdem wodurch eine erektile Dysfusion kommt kann sie auch unterschiedlich behandelt werden.

Wie bekommt man eine erektile Dysfunktion?

Eine so genannte erektile Dysfunktion kann durch körperliche Einschränkung wie beispielsweise Diabetes oder Gefäßerkrankungen oder auch durch seelische Störungen herrühren. Ein schlimmes Erlebnis in Bezug auf Sex oder auf den Körper kann einen seelischen Knacks hinterlassen, bei dem man unbewusst noch an diesem Problem nagt.

So kann es sein, dass man selbst sehr erregt ist und sich nichts sehnlicher wünscht als mit diesem einen Menschen Sex zu haben, aber aufgrund der erektilen Dysfunktion nicht „kann“.

Manche sind auch einfach nur zu aufgeregt und dadurch lässt die Erektion nach. Entspanntheit hilft aber leider nicht immer.

Ein Großteil der Männer, die unter diesem Problem leiden möchten nicht zum Arzt gehen, weil sie sich für diese Dysfunktion schämen. Dabei kann man dieser Störung ganz einfach entgegen kommen.

Vorbeugung der erektilen Dysfunktion

DIE EREKTILE DYSFUNKTION ist eine Krankheit, die das Sexualleben stark einschränkt, denn wer unter Erektionsproblemen leidet hat oft gar keinen Sex oder nur noch sehr wenig Sex. Es gibt also gute Gründe der erektilen Dysfunktion vorzubeugen, denn zu einer erfüllenden Beziehung gehört auch ein erfüllendes Sexleben und wer ist auf Dauer nur mit Streicheln und Schmusen glücklich.

Zur Vorbeugung der erektilen Dysfunktion sollte man wissen, welche Ursachen es für Erektionsstörungen und Impotenz gibt, damit Sie auch ohne Potenzmittel ihr Sexleben geniessen können.

Ser häufige Gründe für Erektionsstörungen sind durch Arterienverkalkung, Arterioskkerose also Gefässveränderungen verursacht. Vermeiden Sie Bitte zum Schutz ihrer Gesundheit und ihrer Potenz jegliche Möglichkeiten die zur Arterienverkalkung beitragen.

D.h. eine ausgewogene Ernährung mit genügend Sport und Behandlung von zu hohen / niedrigen Blutdruck durch den Arzt mit Bluthochdrucktabletten. Weitere Risikofaktoren der Arterienverkalkung sind neben dem Übergewicht und hohem Blutdruck auch Rauchen, Bewegungsmangel, Stress und ein erhöhter Cholesterinspiegel. Einige Menschen sind auch erblich dazu veranlagt oder leiden unter einer Zuckerkrankheit (Diabetes).

Insbesondere für Männer über 45 gilt: Sorgen Sie spätestens jetzt dafür, das es zu keiner Arterienverkalkung kommt. Konkret heisst das:

  • Rauchen aufgeben
  • Alkoholkonsum reduzieren
  • Sport bzw regelmässige Bewegung (Treppen statts Rolltreppen und Aufzüge)
  • Mehrmals pro Woche einen Spaziergang machen (ein Hund motiviert dazu täglich)

Außerdem ist es wichtig mit dem Partner über die Sexualität reden zu können, denn Paare die dies können haben wesentlich weniger sexuelle Funktionsstörungen als Paare die nicht über die Sexualität sprechen können. Reden Sie deshalb regelmässig über ihre Sexualität, damit Beide befriedigen Sex mit einem Orgasmus erleben können.

Behandlung und Therapie von Erektiler Dysfunktion

Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion gibt es einige Möglichkeiten.

Der einfachste Weg ist die Therapie und Behandlung der Erektionsproblemen mit Potenzmitteln, Sie helfen je nach Hersteller bei über 95% der von Impotenz und Potenzproblemen betroffenen Männern.

Bei Potenzmitteln gilt: rein pflanzliche / natüriche Potenzmittel ohne Rezeptflicht sind generel für jeden Mann geeignet. Potenzmittel wie z.B. Viagra und Cialis sollten auf keinen Fall von Herzpatienten benutzt werden. Besorgen Sie sich Medikamente nur bei Apotheken und Online Apotheken ihres Vertrauens.

Behandlung mit Medikamenten:

Die bekanntesten Potenzmittel sind sogenannte: PDE-5 Hemmer zu Ihnen zählen Viagra, Cialis und Levitra