Die Vorteile von Potenzmittel

Priligy gegen vorzeitigen Samenerguss

Wer als Mann einen vorzeitigen Samenerguss vermeiden möchte, nimmt Priligy ein. Folglich verlängert sich die Wirksamkeit des Hormons Serotonin, welches eigentlich die Ejakulation hemmt. Durch das Potenzmittel ist der Mann weniger leicht erregbar, so dass es ihm umso leichter ermöglicht wird, die Vagina der Frau zu stimulieren. Dadurch hält der Mann den sexuellen Reiz länger aus und kann diesen besser genießen, ohne vorzeitig zum Samenerguss zu kommen.

Priligy zeigt gute Verträglichkeit

Priligy ist für die besonders gute Verträglichkeit bestens bekannt und wird gerne von Männern eingenommen. Es wirkt ab der ersten Einnahme, die durch eine Tablette erfolgt und auch die Wirkung selbst setzt besonders schnell ein. Priligy wirkt sich bei der ersten Verwendung als besonders überzeugend aus. Weil der Mann keine Angst mehr vor einem vorzeitigen Samenerguss haben muss, was mitunter auch psychische Ursachen haben kann, kommt es zu richtig gutem Sex. Heutzutage haben viele Männer das Problem, wiederholt unter einer vorzeitigen Ejakulation zu leiden, so dass die Frau nicht wirklich den Spaß beim Geschlechtsakt hat. Mit Priligy kann der Mann wieder mehr Vertrauen in seine Beherrschbarkeit setzen, denn körperliche Reaktionen werden damit leichter gesteuert und vorausgesehen. Je öfter und jede länger der Mann zu Priligy greift, umso besser wirkt sich das Medikament aus. Besonders auf lange Frist gesehen kann das wieder zurück gewonnene Selbstvertrauen beim Mann dazu führen, dass er das Potenzmittel gar nicht mehr nehmen muss. Am Anfang gilt es allerdings, dass beide Partner Geduld zeigen und vor allem gegenseitiges Verständnis beweisen.

Bevor der Mann zum ersten Mal zu Priligy greift, sollte er unbedingt den Beipackzettel lesen. Genauso wie alle anderen Medikamente auf dem Markt, kann Priligy zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. So ist Priligy als Potenzmittel zwar hilfreich, doch trotzdem eignet es sich nicht für jedes Problem und ist nicht für alle Männer geeignet, die zu einem vorzeitigen Samenerguss neigen.

Die Dosierung von Priligy

Priligy gibt es in Tablettenform entweder mit 30 mg 60 mg. Vor allem diejenigen, die zum ersten Mal das Medikament einnehmen, sollten mit einer geringeren Dosierung beginnen, um damit einen Test durchzuführen. Die Dosierung kann erst danach gegebenenfalls erhöht werden. Ca. ein bis 2 h vor dem geplanten Geschlechtsverkehr wird die Pille Priligy eingenommen. Der richtige Einnahmezeitpunkt ist bei jedem individuell geprägt, so dass man erst durch das Ausprobieren und die Erfahrung näheres abschätzen kann. Jedenfalls sollte der Mann zu genügend Flüssigkeit, bzw. Wasser greifen, wenn eine Pille Priligy schluckt. Somit tritt die Wirkung beschleunigt ein und auch eventuell unerwünschte Nebenwirkungen werden gemildert oder gar verhindert.

Dem Körper ist es möglich, durch die sehr kurze Halbwertszeit von Priligy den Stoff schnell abzubauen. Das bedeutet wiederum für den Mann, dass der benötigte Wirkstoff für einen guten Geschlechtsverkehr nur solange im Körper bleibt, wie es notwendig ist. Das gilt auch für eventuelle Nebenwirkungen, wenn diese auftreten. So kann man beruhigt davon ausgehen, dass auch diese nur kurz anhalten. Auf der anderen Seite wird es durch die kurze Abbauphase von Priligy möglich, die nächste Einnahme besser zu koordinieren. Trotzdem sollte man aufpassen, dass sich dadurch die Wirkung im Körper nicht unkontrolliert potenziert. Man sollte immer darauf Acht geben, pro Tag nicht mehr als eine Pille Priligy einzunehmen