Männerkrankheiten

Männerkrankheiten

Balanitis
Die Balanitis ist eine Entzündung der Eichel des männlichen Glieds, die durch Infektionen mit Bakterien oder anderen Mikroorganismen, welche durch sexuellen Kontakt übertragen werden, entsteht. Dabei ist die Eichel geschwollen, gerötet und schmerzt.

Posthitis
Bei der Posthitis handelt es sich um eine Entzündung der Vorhaut des Penis, die meist durch Bakterien ausgelöst wird, welche durch sexuellen Kontakt übertragbar sind. Sie kann aber auch aufgrund einer Vorhautverengung entstehen.

Vorhautentzündung
Bei der Vorhautentzündung oder Posthitis ist die Vorhaut des Penis entzündet. In den meisten Fällen wird diese Erkrankung durch Bakterien hervorgerufen, welche durch sexuellen Kontakt übertragbar sind. Sie kann aber auch durch eine Vorhautverengung ausgelöst werden.

Balanoposthitis
Bei der Balanoposthitis handelt es sich um eine Entzündung der Vorhaut und der Eichel beim männlichen Glied, deren Ursache auf bakterielle Infektionen und andere Mikroorganismen, die sexuell übertragen werden, zurückzuführen ist.

Peniskrebs

Der Peniskrebs ist eine sehr seltene, bösartige Tumorerkrankung, die überwiegend im höheren Alter vorkommt. Die Ursachen hierfür sind eine Vorhautverengung und mangelnde Sexualhygiene. Im Frühstadium sind kaum Symptome vorhanden. Erst später kommt es zu Ausfluss und Blutungen.

Chronic Fatigue Syndrom (CFS)
Bei dem Chronik Fatigue Syndrom (CFS) handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die sich durch Erschöpfung, verminderte Leistungsfähigkeit, Kopf- und Bauchschmerzen, Schlafstörungen und Verdauungsprobleme äußert und über sechs Monate anhalten kann.

Darmkrebs
Der Darmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland und umfasst alle Krebserkrankungen, die im Dickdarm, im Mastdarm und im Anus auftreten. Risikofaktoren, die solch eine Erkrankung begünstigen sind genetische Dispositionen, chronische Darmentzündungen und zu ballaststoffreiche

Bluthochdruck
Von Bluthochdruck oder arterieller Hypertonie spricht man, wenn der Blutdruck mindestens 140/90 mmHg. beträgt. Die Ursachen hierfür sind nicht bekannt. Beschwerden und Symptome können über Jahre und Jahrzehnte ausbleiben, während es zu Schädigungen am Herzen, an den Gefäßen, am Gehirn und an den

Epididymitis
Die Epididymitis ist eine Infektion des Nebenhodens ( Epididymis), die meistens durch Bakterien hervorgerufen wird und oft mit einer Hodenentzündung einhergeht. Die Symptome der Erkrankung sind Schwellungen und Schmerzen an dem erkrankten Hoden und im fortgeschrittenem Stadium kommen

Burnout-Syndrom
Das Burnout-Syndrom setzt ein bei Überforderungen und Überlastungen, die meist durch berufliche Anstrengungen zustande kommen und äußert sich durch Abgespanntheit, dauernde Erschöpfung und Gleichgültigkeit.

CFS
Das Chronik Fatigue Syndrom (CFS) bezeichnet eine chronische Erschöpfungskrankheit, die über sechs Monate anhalten kann. Die Gründe dafür können Infekte durch Viren, Immun- und Hormonstörungen sein. Auch Giftbelastungen, einseitige Ernährung, Stress und ungelöste Konflikte können das chronische

Azoospermie
Die Azoospermie führt, durch das Fehlen reifer männlicher Samenzellen, dazu, dass die Betroffenen zeugungsunfähig sind. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Zum Beispiel kann es sich um Entwicklungsstörungen der Spermien, Verengungen und Unterbrechungen der ableitenden Samenwege oder um genetische

Hodenentzündung
Eine Hodenentzündung, auch Orchitis genannt, wird in den meisten Fällen durch Viren oder Bakterien ausgelöst. Die häufigste Ursache der Entzündung sind Mumpsviren. Die Erkrankung äußert sich durch Rötung und Schwellung der Hoden, Schmerzen, Fieber und einem ausgeprägtem Krankheitsgefühl.

Zeugungsunfähigkeit
Die Zeugungsunfähigkeit betrifft sowohl Frauen wie auch Männer, wobei die Ursachen sehr vielfältig sein können. Es können sowohl körperlich wie auch psychische Faktoren oder eine Kombination beider zugrunde liegen.

Hodenkrebs
Der Hodenkrebs ist ein seltener bösartiger Tumor, welcher vorwiegend bei jungen Männern vorkommt. Der Tumor entsteht aus den Keimzellen des Hodens, aus welchem auch die Samenzellen hervorgehen. Die Ursachen für Hodenkrebs sind noch nicht geklärt.

Herzinfarkt
Beim Herzinfarkt handelt es sich um eine irreversible Beschädigung des Herzmuskels, welche durch Sauerstoffmangel infolge eines Verschlusses eines oder mehrerer Herzkrangefäße ausgelöst wird. Risiken, die zu einem Herzinfarkt führen können, sind erhöhte Blutfettwerte, Diabetes mellitus, Rauchen und

Chronisches Erschöpfungssyndrom
Das chronische Erschöpfungssyndrom, auch Chronik Fatigue Syndrom (CFS) genannt, bezeichnet eine chronische Erschöpfungskrankheit, die über sechs Monate andauern kann. Die Erkrankungsursachen können Infekte durch Viren, Immun- und Hormonstörungen sein.

Potenzprobleme
Potenzprobleme werden fachlich auch als erektilen Dysfunktion bezeichnet und kommen sehr häufig vor. Ca. 50 % der Männer, die über 40. Jahre alt sind, waren, zumindest vorübergehend, davon betroffen. Die Ursachen für Potenzprobleme sind sehr vielfältig.

Bronchialkarzinom
Das Bronchialkarzinom oder Lungenkrebs ist die dritthäufigste bösartige Tumorerkrankung in Deutschland, die durch Rauchen und berufliche Staubbelastung verursacht wird und durch eine genetische Disposition begünstigt wird.

Prostatakrebs
Der Prostatakrebs oder das Prostatakarzinom ist die häufigste Tumorerkrankung von Männern höheren Alters, wobei die Ursachen noch unbekannt sind. Als Risiken gelten genetische Faktoren und eine fetthaltige Ernährung.

Haarausfall
Der Haarausfall betrifft sowohl Männer als auch Frauen und äußert sich innerhalb eines frühen Stadiums durch die so genannten Geheimratsecken und die Tonsur (kahle Stellen am Hinterkopf). Während eines späteren Stadiums bleibt nur noch ein Haarband in Hufeneisenform übrig.

Hypertonie
Eine Hypertonie oder Bluthochdruck liegt vor, wenn der Blutdruck mindestens 140/90 mmHg. beträgt. Die Ursachen hierfür sind noch unbekannt. Die Erkrankung kann über Jahre und Jahrzehnte symptom- und beschwerdefrei verlaufen, während es zu schweren Schädigungen des Herzens, der Gefäße, des Gehirn

Benigne Prostatahyperplasie (BPH)
Bei der Benigne Prostatahyperplasie (BPH) handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung der Prostata, die vorwiegend bei Männern im höheren Alter eintritt. Die Erkrankung äußert sich durch Probleme beim Wasserlassen, einen schwachen Urinstrahl und Restharnbildung bis hin zur Unfähigkeit, die Blase

Erektile Dysfunktion
Bei der erektilen Dysfunktion handelt es sich um Potenzprobleme, wovon ca. 50 % der Männer, die das 40. Lebensjahr überschritten haben, zumindest vorübergehend, betroffen sind. Die Ursachen sind sehr vielfältig.

Posthitis
Bei der Posthitis handelt es sich um eine Entzündung der Vorhaut des Penis, die meist durch Bakterien ausgelöst wird, welche durch sexuellen Kontakt übertragbar sind. Sie kann aber auch aufgrund einer Vorhautverengung entstehen.