Kinderkrankheiten

Kinderkrankheiten

ADHS
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) besteht seid der Kindheit. Wenn es nicht behandelt wird, führt es zu Problemen in der Schule sowie im sozialen Umfeld. In späteren Jahren - ca.

Zahnungsprobleme
Im Alter von sechs bis neun Monaten beginnt bei Säuglingen die Zahnung, welche im 24. Monat endet. Unter der Bezeichnung Zahnungsprobleme werden alle Beschwerden, die damit einhergehen können, zusammengefasst. An sich ist die Zahnung bereits schmerzhaft oder zumindest unangenehm.

Laryngitis subglottica
Bei der Laryngitis subglottica, auch als Pseudokrupp bezeichnet, handelt es sich um eine, durch Viren ausgelöste, Kehlkopfentzündung, die vor allem bei Kindern häufig vorkommt. Die Symptome ähneln der einer Erkältung und darüber hinaus geht die Laryngitis subglottica mit Husten, Heiserkeit und

Autismus
Der Autismus äußert sich durch starke Selbstbezogenheit und Störungen des Sozialverhaltens und der Kommunikation. Er setzt bereits im Kindesalter ein und nimmt bei Erwachsenen ab, wobei Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen.

Invagination
Invagination bezeichnet den Darmverschluss bei Kleinkindern. Am häufigsten tritt er im zweiten Lebensjahr auf und ist, falls er nicht rechtzeitig behandelt wird, lebensbedrohlich. Die Erkrankung äußert sich durch heftige, wellenartige Bauchschmerzen, Erbrechen, Abgang eines blutigen Schleims,

Neurodermitis
Die Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bezeichnet, ist eine Erkrankung der Haut, bei welcher Hautentzündungen in Schüben auftreten. Die Erkrankungen beginnt im Kindesalter und ist teilweise genetisch bedingt und teilweise auf Umwelteinflüsse zurückzuführen.

Darmverschluss bei Kleinkindern
Beim Darmverschluss handelt es sich um eine Unterbrechung in der Darmpassage. Bei Kindern im Alter von zwei Jahren kommt es durch eine Invagination zum Darmverschluss. Dieser äußert sich durch heftige Bauchschmerzen, Erbrechen, Abgang blutigen Schleims, Blässe und Unruhe.

Dermatitis, atopische
Die atopische Dermatitis oder Neurodermitis ist eine Erkrankung der Haut, bei welcher schubweise Entzündungen auftreten. Sie beginnt bereits im Kindesalter und ist zum Teil genetisch bedingt und zum wird zum anderen Teil durch Umwelteinflüsse ausgelöst.

Windeldermatitis
Die Windeldermatitis entsteht im Windelbereich von Säuglingen. Durch den ständigen Kontakt mit Ausscheidungen kommt es zu Entzündungen der Haut, welche auch die Besiedlung durch Viren und Bakterien begünstigen.

Nasenpolypen
Nasenpolypen sind gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut, die häufig im Zusammenhang mit einer Allergie oder einer Medikamentenunverträglichkeit auftreten. Sie können die Atmung erschweren oder hindern und zu einer Reihe von Folgeerkrankungen führen.

Atopische Dermatitis
Bei der atopische Dermatitis oder Neurodermitis treten schubweise Entzündungen auf der Haut auf. Die Erkrankungen setzt bereits im Kindesalter ein und ist zum Teil auf Vererbung und zum Teil auf Umwelteinflüsse zurückzuführen.

Schiefhals, muskulärer
Der muskuläre Schiefhals, auch Torticollis genannt, ist eine Kopffehlstellung bei Säuglingen, die in den meisten Fällen angeboren ist aber auch andere Ursachen haben kann und dann einen akuten Verlauf annimmt.

Rhesusunverträglichkeit
Die Rhesusunverträglichkeit (Morbus haemolyticus) bezeichnet eine Blutgruppenunverträglichkeit im Rhesus-System zwischen Mutter und Embryo. Davon betroffen sind Rhesus-negative Frauen deren Kind Rhesus-positiv ist.

Aufmerksamkeitsstörung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) äußert sich bereits im Kindesalter durch mangelnde Konzentration, Lernschwierigkeiten und die Unfähigkeit, sich längere Zeit mit einer Sache zu beschäftigen.

Tonsillitis
Die Tonsillitis, unter der Bezeichnung Mandelentzündung allgemein bekannt, ist eine bakterielle Infektionskrankheit der Mandeln, deren Erreger in den meisten Fällen Streptokokken sind. Kinder und Jugendliche sind am meisten infektionsgefährdert.

Asthma bronchiale
Asthma bronchiale ist eine chronische Entzündung der Atemwege. Betroffene reagieren auf bestimmte Reize mit Anfällen, Schleimbildung und Schwellungen der Schleimhaut. Ein Asthmaanfall dauert zwischen einigen Sekunden bis zu mehreren Stunden.

Knick-Senkfuß, kindlicher
Der kindliche Knick-Senkfuß kommt in einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Form sehr häufig vor, wobei die Ursache die anatomischen Verhältnisse bei Kindern sind, die sich von denen Erwachsener unterscheiden.

Drei-Monats-Kolik
Von der Drei-Monats-Kolik oder frühkindlichen Regulationsstörung spricht man, wenn ein Säugling nicht in der Lage ist, sein Verhalten an bestimmte Situationen anzupassen. Das Leitsymptom sind, auf den ersten Blick grundlose, Schreianfälle des Kleinkindes während der ersten drei bis sechs Monate.

Infantile Zerebralparese
Bei der infantilen Zerebralparese (ICP) handelt es sich um eine (meistens spastische) Störung des Nerven- und Muskelgewebssystems. Die Ursachen hierfür können sehr vielfältig sein, wie unter anderem Sauerstoffmangel, Nabelschnurkomplikationen, Infektionen, Hirnblutungen, Unfälle,...

Poliomyelitis
Die Poliomyelitis, auch unter der Bezeichnung Kinderlähmung bekannt, ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die bleibende Lähmungen verursachen kann und zum Tod führen kann. Die Krankheitserreger sind Polioviren des Typs l, ll und lll, die fäkal-oral und selten über Tröpfcheninfektion

Pseudokrupp
Der Pseudokrupp, auch Laryngitis subglottica genannt, ist eine Kehlkopfentzündung, die insbesondere bei Kindern oft vorkommt und durch Viren ausgelöst wird. Die Symptome der Laryngitis subglottica ähneln der einer Erkältung. Darüber hinaus geht sie mit Husten, Heiserkeit und Atemnot einher.

Varizellen-Zoster
Der Varizellen-Zoster-Virus ist der Auslöser von Windpocken. Dabei handelt es sich um eine sehr ansteckende Krankheit, die vorwiegend im Kindesalter vorkommt. Ihr Leitsymptom ist ein juckender Hautausschlag. In den meisten Fällen ist der Verlauf unproblematisch.

Mumps
Mumps ist eine Viruserkrankung, die vorwiegend im Kindesalter vorkommt und durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Nach einer einmaligen Ansteckung stellt sich in der Regel eine lebenslange Immunität ein.

Bettnässen
Von Bettnässen oder Enuresis spricht man, wenn eine Kind ab dem Alter von fünf Jahren noch einnässt. Das Bettnässen ist eine der häufigsten Erkrankung im Kindesalter und wird in zwei Formen unterteilt. Das primäre nächtliche Einnässen ist eine Entwicklungsverzögerung, die sich in der Regel von

Fieberkrämpfe
Bei Fieberkrämpfen handelt es sich um eine Sonderform von Krampfanfällen, die im Vergleich zu anderen Formen relativ harmlos sind. Die Anfälle treten in der Regel bei Kindern zwischen sechs Monaten und fünf Jahren auf und ähneln epileptischen Anfällen.

Ringelröteln
Bei Ringelröteln handelt es sich um eine Viruskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion übertragen wird und vorwiegend Kinder betrifft. Sie äußert sich durch allgemeine Krankheitssymptome und einem typischem girlandenförmigem Exanthem, welches sich, beginnend mit dem Gesichtsbereich, auf der Haut

Röteln
Bei Röteln handelt es sich um eine Viruserkrankung, von welcher überwiegend Kinder betroffen sind. Die Ansteckung findet über Tröpfcheninfektion statt. Häufig entstehen keine Beschwerden, während es in manchen Fällen zu einem Hautausschlag, Fieber und geschwollenen Lymphknoten kommt.

Spina bifida
Bei der Spina bifida oder dem offenen Rücken handelt es sich um eine Fehlbildung der Wirbelsäule und des Rückenmarks, die verschiedene Schweregrade aufweisen kann. Dabei beruht die Fehlbildung auf einer Verschlussstörung des Neuralrohrs während der dritten bis vierten Schwangerschaftswoche.

Frühgeborenen-Retinopathie
Bei der Frühgeborenen-Retinopathie handelt es sich um Gefäßwucherungen im Netzhautgewebe von Frühgeborenen. Diese Erkrankung kommt in einer schwach ausgeprägten Form relativ häufig vor. Eine schwere Form der Frühgeborenen-Retinopathie ist hingegen selten.

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