Der Frauenarzt

Der Frauenarzt

Für viele Frauen ist es das größte Geschenk, wenn sie merken, dass sie schwanger sind, denn es gibt nichts Schöneres, als erleben zu dürfen, wie in einem drin, ein neues, kleines Menschlein heranwächst. Dennoch sollte man nicht außer Acht lassen, das sich ab diesem Zeitpunkt eine Menge ändern wird, und das spürt man bereits in den 10 Monaten der Schwangerschaft. In dieser Zeit ist es zwingend erforderlich, sich in regelmäßigen Abständen von einem Gynäkologen untersuchen zu lassen, denn diese Fachärzte verfügen über technische Geräte, mit denen man nicht nur feststellen kann, ob mit der werdenden Mutter alles in Ordnung ist, sondern sie können auch erkennen, wie es dem ungeborenen Kind im Mutterleib geht. Jeder Facharzt in diesem Bereich verfügt über diese Gerätschaften, egal ob man zu einem Frauenarzt in Magdeburg, oder ob man zu einem in Hamburg geht.

Eigentlich sollte jede Frau einen Frauenarzt, dem sie vertraut, haben, denn schließlich sollten in regelmäßigen Abständen gewisse Kontrolluntersuchungen gemacht werden, auch wenn man kein Kind erwartet. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, und man merkt, dass man schwanger ist, dann sollte man sich spätestens dann, so schnell wie möglich einen suchen, denn jede Schwangerschaft sollte durch einen Facharzt kontrolliert werden. Wenn man nicht weiß, wo sich ein Gynäkologe in seiner Nähe befindet, dann sollte man im Internet schauen, denn gibt man dort beispielsweise Frauenarzt Magdeburg in eine Suchmaschine ein, erhält man alle Ergebnisse angezeigt, was natürlich für alle Städte gilt. Außerdem kümmert sich ein Gynäkologe nicht nur um Untersuchungen in der Schwangerschaft, sondern man kann ihm alle möglichen Fragen stellen, die man als werdende Mutter hat. Der Frauenarzt ist eine wichtige Ansprechperson, die immer für einen da ist, und das gilt nicht nur während der Schwangerschaft.

Wann ist der Besuch beim Frauenarzt erforderlich?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Frauen zum Frauenarzt gehen. Zum einen können akute Beschwerden und Schmerzen vorliegen. Diese können natürlich beim Gynäkologen behandelt werden. Auch kann es sich um chronische Krankheitsbilder handeln, die einen Besuch beim Frauenarzt erfordern. Doch nicht immer muss eine konkrete Beschwerde oder ein Krankheitsbild vorliegen. Wichtig ist zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchung für Frauen, die in regelmäßigen Abständen stattfinden sollte. Denn schließlich können so Ausmaße von Krankheiten behindert werden.

Ein Beispiel ist der Brustkrebs. Bei einer frühen Erkennung kann der Krebs sehr gut behandelt werden. Wenn man allerdings zu lange wartet und zögert, um einen Frauenarzt aufzusuchen, wird es mit der Zeit immer schwieriger die Krankheit in den Griff zu bekommen. Frauen sollten nach Meinung von vielen Ärzten ab der ersten Regelblutung bereits zur Untersuchung gehen, spätestens aber regelmäßig ab dem 20. Lebensjahr. Viele Frauen zögern oft zum Frauenarzt zu gehen, weil es ihnen unangenehm erscheint und es um ihren Intimbereich geht. Jedoch sollte man sich vor Augen halten, dass Ärzte in der Hinsicht sehr erfahren und mit solchen Bedenken und Problemen vertraut sind. Deswegen sollte man sich guten Gewissens einem Frauenarzt anvertrauen. Denn nicht zuletzt geht es um die eigene Gesundheit. Wie genau läuft eine Voruntersuchung ab? Es gibt einen bestimmten Ablauf, der jedes Mal gleich aussieht. Zunächst einmal wird der Blutdruck und der Puls von der Schwester gemessen. Anschließend wird die Sprechstunde vom Arzt besucht, in der man einige Fragen beantworten muss. Zum Beispiel wird gefragt, welche Krankheitsbilder und Beschwerden vorliegen. Auch frühere Erkrankungen in der Familie möchte der Arzt wissen. Hiernach geht es zur eigentlichen Untersuchung. Man sollte sich keine Sorgen machen, da der Arzt jeden Schritt zunächst angekündigt, während die Schwester daneben steht.