Psychische Krankheiten

Psychische Krankheiten

ADHS
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) besteht seid der Kindheit. Wenn es nicht behandelt wird, führt es zu Problemen in der Schule sowie im sozialen Umfeld. In späteren Jahren - ca.

Affektive Störungen
Affektive Störungen oder Affektstörungen haben organische Ursachen, die sich auch auf die Psyche auswirken. Es handelt sich um chronische oder episodemische Störungen, deren Symptome sich entweder als übermäßige Niedergeschlagenheit, Depression oder las übersteigerte Aktivität und Euphorie äußern.

Dentalphobie
Die Dentalphobie bezeichnet eine sehr stark ausgeprägte Angst vor zahnärztlichen Behandlungen. Allein in Deutschland sind 15 % der Bevölkerung davon betroffen. Die Ursache hierfür sind traumatische Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Mundbereich.

CFS
Das Chronik Fatigue Syndrom (CFS) bezeichnet eine chronische Erschöpfungskrankheit, die über sechs Monate anhalten kann. Die Gründe dafür können Infekte durch Viren, Immun- und Hormonstörungen sein. Auch Giftbelastungen, einseitige Ernährung, Stress und ungelöste Konflikte können das chronische

Chronic Fatigue Syndrom (CFS)

Bei dem Chronik Fatigue Syndrom (CFS) handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die sich durch Erschöpfung, verminderte Leistungsfähigkeit, Kopf- und Bauchschmerzen, Schlafstörungen und Verdauungsprobleme äußert und über sechs Monate anhalten kann.

Demenz
Demenz ist der übergeordnete Begriff für viele unterschiedliche Krankheiten, bei welchen das Gedächtnis nachlässt. Davon sind zahlreiche geistige und intellektuelle Bereiche betroffen, so dass die Alltagsbewältigung der Betroffenen immer mehr erschwert wird bis hin zur Pflegebedürftigkeit.

Unruhige Beine
Unruhige Beine ist eine Erkrankung, die unter der Bezeichnung Restless Legs Syndrom (RLS) anzutreffen ist. Dabei handelt es sich um ein Missempfinden in den Beinen, welches sich als ziehender, reißender Schmerz und Kribbeln äußert und von einem unbeherrschbaren Drang, die Beine zu bewegen,

Magersucht
Die Magersucht, auch Anorexia nervosa genannt, ist eine pathologische Essstörung, bei welcher die Erkrankten das Ziel verfolgen, ihr Körperwicht zu reduzieren. Sie kommt überwiegend bei Mädchen während der Pubertät vor, da sie ständig mit dem sozial propagierten Schlankheitsideal konfrontiert

Manisch-depressive Erkrankung
Depression und Manie werden unter dem Begriff affektive Störungen zusammengefasst, wobei die bipolare Verlaufsform, welche sich durch eine Abwechslung zwischen depressiven und manischen Phasen auszeichnet, früher als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet wurde.

Neurosen
Der begriff Neurosen wurde früher für sämtliche psychische Erkrankungen angewandt, bei welchen keine physische Ursache vorlag. Inzwischen ist diese Bezeichnung nur noch im umgangssprachlichen Gebrauch zu finden, da psychische Krankheiten wesentlich differenzierter angesehen und behandelt werden.

Tic- und Tourettestörungen
Bei Tic-Störungen führen die Betroffenen, plötzlich und ohne das willentlich zu beeinflussen, schnelle Bewegungen oder Lautäußerungen aus, die entweder einzeln oder in Serien auftreten können. Tics kommen bei Kindern und Jugendlichen relativ häufig vor und sind nicht weiter bedenklich, da sie

Ess-Brech-Sucht
Die Ess-Brech-Sucht oder Bulimia nervosa ist eine Essstörung. Sie beinhaltet Anfälle von Heißhunger, innerhalb welcher außergewöhnlich große Mengen an Nahrungsmitteln verzehrt werden, selbst herbeigeführtes Erbrechen und Missbrauch von Medikamenten, wobei die Nahrungszufuhr und die Entledigung

Burnout-Syndrom
Das Burnout-Syndrom setzt ein bei Überforderungen und Überlastungen, die meist durch berufliche Anstrengungen zustande kommen und äußert sich durch Abgespanntheit, dauernde Erschöpfung und Gleichgültigkeit.

Restless Legs Syndrom
Das Restless Legs Syndrom (RLS) bezeichnet ein Missempfinden in den Beinen, das sich als Ziehen, reißender Schmerz und Kribbeln äußert und mit einem nicht zu unterdrückendem Drang einhergeht, die Beine zu bewegen.

Tabakabhängigkeit
Bei der Tabakabhängigkeit handelt es sich um eine Abhängigkeit von Nikotin. Dieses ist ein Alkaloid und hochgiftig. Es wirkt auf das Gehirn und die Nerven und macht physisch und psychisch abhängig. Sowohl die Aufnahme als auch der Entzug von Nikotin gehen mit körperlichen und psychischen Reaktionen

Tourette-Störung
Von einer Tourette-Störung spricht man wenn mehrere motorische Tics zusammen mit einem vokalen Tic bei einer Person auftreten. Solch eine Störung ist sehr selten. Sie kann über einen längeren Zeitraum andauern und die Betroffenen im alltäglichen Leben beinträchtigen.

Bulimia nervosa
Bei der Bulimia nervosa handelt es sich um eine Essstörung, bei welcher sich Anfälle von Heißhunger, innerhalb welcher sehr große Mengen an Nahrung verzehrt werden, und selbst ausgelöstes Erbrechen, zusammen mit Medikamentenmissbrauch (besonders Abführmittel), abwechseln.

Anorexia nervosa
Anorexia nervosa oder Magersucht ist eine krankhafte Essstörung, mit dem Ziel des Gewichtsverlustes, die vorwiegend bei Mädchen während der Pubertät auftritt. Die Ursachen dafür sind das gesellschaftlich propagierte Idealbild einer Frau, familiäre Probleme und eine genetische Disposition auf

Chronisches Erschöpfungssyndrom
Das chronische Erschöpfungssyndrom, auch Chronik Fatigue Syndrom (CFS) genannt, bezeichnet eine chronische Erschöpfungskrankheit, die über sechs Monate andauern kann. Die Erkrankungsursachen können Infekte durch Viren, Immun- und Hormonstörungen sein.

Angst- und Panikstörungen
Bei der Angst- und Panikstörungen treten wiederholte Panikattacken mit steigender Intensität der Angst auf, deren körperliche Erscheinungsformen Herzrasen, Zittern und Atemnot sind. Die Dauer solch einer Attacke erstreckt sich von wenigen Minuten bis hin zu einigen Stunden, beträgt aber im

Aufmerksamkeitsstörung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) äußert sich bereits im Kindesalter durch mangelnde Konzentration, Lernschwierigkeiten und die Unfähigkeit, sich längere Zeit mit einer Sache zu beschäftigen.

Autismus
Der Autismus äußert sich durch starke Selbstbezogenheit und Störungen des Sozialverhaltens und der Kommunikation. Er setzt bereits im Kindesalter ein und nimmt bei Erwachsenen ab, wobei Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen.

Dissoziative Identitätsstörung
Die Dissoziative Identitätsstörung (DIS) tritt oft auch unter dem Begriff multiple Persönlichkeitsstörung (MPS) auf, da sie das Vorhandensein zweier oder mehrerer Persönlichkeiten bzw. Identitäten bei einer einzigen Person bezeichnet.

Binge Eating Störung
Die Binge Eating Störung (BES) oder auch Binge Eating Disorder (BED) genannt, ist eine der häufigsten Essstörungen, die in den USA vor nicht allzu langer Zeit entdeckt wurde. Dabei verzehren die Betroffenen in sehr kurzer Zeit übermäßige Mengen an Nahrung ohne kompensatorische Verhaltensweisen, wie

Mobbing
Von Mobbing ist die Rede, wenn Unterlegene innerhalb einer Arbeitssituation den Angriffen von Vorgesetzten und Kollegen ausgesetzt sind. Das hat nicht nur negative Folgen für die Betroffene, in Form von psychischen und physischen Beschwerden bis hin zu Erkrankungen, sondern auch für den Betrieb.

Funktionsstörung, somatoforme
Der Begriff somatoforme autonome Funktionsstörung umfasst alle Erkrankungen, die sich durch physische Beschwerden äußern aber keine organischen Ursachen haben. Dabei handelt es sich um die häufigste psychische Störungen, die meistens zusammen mit anderen psychischen Krankheiten auftritt und

Borderline-Störung
Die Borderline-Störung gehört zu den Persönlichkeitsstörungen und äußert sich durch Instabilität bei sozialen Beziehungen und im Zusammenhang mit dem Selbstbild, starken Stimmungsschwankungen, übermäßigen Gefühlsausbrüchen und Autoaggression.

Somatoforme Störung
Somatoforme autonome Funktionsstörung ist der Überbegriff für alle Störungen, die mit körperlichen Beschwerden einhergehen, die auf eine organische Ursache hinweisen, die jedoch nicht nachweisbar ist. Hierbei handelt es sich um eine der häufigsten psychischen Störungen, die oft in Kombination mit

Synästhesie
Die Synästhesie ist keine Erkrankung sondern eine psychologisch-neurologische Besonderheit, die überwiegend bei Frauen anzutreffen ist. Dabei löst ein Sinnesreiz zusätzlich zu der normalen Wahrnehmung weitere Empfindungen der Sinne aus.