Tödliches Coronavirus: Epidemiologie, Prävention, Behandlung

Tödliches CoronavirusDer Ausbruch des Coronavirus in China hat 13 Städte mit insgesamt 25 Millionen Einwohnern längst erreicht. Bis zum 28. Januar 2020 wurden mehr als 100 Todesfälle registriert, und die Gesamtzahl der infizierten Menschen nähert sich 5.000. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt das Risiko als „hoch“ ein und die weltweit führenden Wissenschaftler arbeiten an einem Impfstoff.

Gleichzeitig argumentieren Experten, dass es noch keinen Grund zur Panik gibt. Die chinesischen Behörden reagierten schnell auf den Ausbruch und begrenzten seine Ausbreitung. Die Infektionssterblichkeit bleibt auch im Vergleich zur Grippe gering.

Wie gefährlich ist das Coronavirus tatsächlich? Kann man sich vor einer Infektion schützen? Wir haben die wichtigsten Informationen zu diesem Thema gesammelt.

Was ist ein Coronavirus?

Coronavirus ist eine Familie von 40 Arten der Mikroorganismen. Sie erhielten ihren Namen wegen der Ausläufer, die einer Krone ähneln. Die Überträger des Virus sind häufig Hunden, Katzen, Rindern, Hasen und anderen Tieren. Einige Stämme werden auf den Menschen übertragen und betreffen den Magen-Darm-Trakt, die Atemwege und das Nervensystem.

Durch Coronaviren verursachte Krankheiten sind in der Regel leicht zu tolerieren und stellen keine ernsthafte Gesundheitsbedrohung dar. Mikroorganismen mutieren jedoch schnell und rufen regelmäßig tödliche Infektionen hervor. Zum Beispiel gab es zwischen 2002 und 2003 eine atypische Lungenentzündung Epidemie, die durch das SARS-Coronavirus verursacht wurde. Die Krankheit infizierte 8437 Menschen, von denen 813 starben.

Ein neues Coronavirus wurde im Dezember letzten Jahres entdeckt und wurde als 2019-nCoV genannt. Die Infektionsquelle war ein Fischmarkt in der chinesischen Stadt Wuhan, auf dem wild lebende Tiere illegal verkauft wurden. Der anfängliche Träger der Infektion war vermutlich eine Schlange oder ein Fisch.

Coronavirus-Übertragung und Infektionssymptome

Coronavirus 2019-nCoV wird durch Tröpfchen übertragen. Der Mikroorganismus kann einige Zeit außerhalb des Körpers des Trägers überleben, sodass eine Infektion durch Berührung erfolgen kann.

Symptomatisch ähnelt durch das 2019-nCoV-Virus verursachte Infektion einer Lungenentzündung. Die meisten Infizierten haben die nächsten Symptome:

● Kopfschmerzen;

● trockener Husten;

● Muskelschmerzen;

● Fieber;

● Atembeschwerden;

● Kraftverlust;

● Kurzatmigkeit.

Manchmal dringen Mikroorganismen in den Magen-Darm-Trakt ein und verursachen schweren Durchfall. Vom Zeitpunkt der Infektion bis zum Auftreten der ersten Symptome können bis zu 5 Tage vergehen. In schweren Krankheitsfällen steigt das Risiko, bakterielle oder pilzliche Komplikationen zu entwickeln.

In Gefahr sind ältere Menschen. Eine geschwächte Immunität, Atemwegserkrankungen und Diabetes erhöhen auch die Anfälligkeit des Körpers für das Virus.

Epidemiologische Situation

Der Ausbruch ereignete sich in der dicht besiedelten Stadt Wuhan, in der mehr als 11 Millionen Menschen leben. Die Situation wurde durch den Anbruch des chinesischen Neujahrs erschwert. An diesem Feiertag kommen traditionell viele Familien aus verschiedenen Provinzen, um Zeit miteinander zu verbringen.

Die chinesische Regierung hat beispiellose Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Der Ein- und Ausgang von Wuhan und anderen Städten, in denen die Infektion festgestellt wurde, wurden geschlossen. Mit dem Bau von zwei Krankenhäusern wurde begonnen, um Träger des Coronavirus 2019-nCoV zu isolieren.

Trotz der schnellen Reaktion der Behörden konnte die Ausbreitung der Infektion nicht gestoppt werden. Von Dezember 2019 bis Januar 2020 wurden 39 Fälle von Infektionen außerhalb China bestätigt:

● Thailand - 8;

● USA - 5;

● Singapur - 4;

● Malaysia - 4;

● Australien - 4;

● Frankreich - 3;

● Südkorea - 3;

● Japan - 3;

● Vietnam - 2;

● Kambodscha - 1;

● Nepal - 1;

● Deutschland - 1.

Auf einigen europäischen Flughäfen wurden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zur Erkennung von Vektorträgern eingeführt. Darüber hinaus begannen die USA, Japan und Frankreich mit der Evakuierung ihrer Bürger aus Wuhan.

Wie kann man sich vor Coronaviren schützen?

Impfstoffe eines neuen Coronavirus-Stammes existieren nicht. Chinesischen Wissenschaftlern gelang es nur, den Mikroorganismus zu isolieren. Unterstützung bei der Entwicklung des Arzneimittels leisten Spezialisten aus Deutschland. Derzeit werden Standardmethoden zur Behandlung von Infektionen der Atemwege angewendet.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Liste mit Empfehlungen zur Prävention der 2019-nCoV-Coronavirus-Infektion zusammengestellt. Insbesondere sollte man die Provinz Hubei nicht dringend besuchen. Personen, die der Reise nicht entkommen können oder bereits in China sind, müssen die folgenden Regeln einhalten:

● Verwenden Sie Mundschutzmasken, besonders wenn Sie überfüllte Orte besuchen.

● Vermeiden Sie direkten Kontakt zu kranken Menschen.

● Führen Sie vor der Verwendung eine gründliche Wärmebehandlung tierischer Produkte durch.

● Vermeiden Sie den Kontakt zu Tieren.

● Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich mit Wasser und Seife.

Wenn Symptome einer Infektion auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, ohne andere zu kontaktieren. Rechtzeitige Pflege verringert das Risiko eines unerwünschten Ergebnisses erheblich.

Um die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten, wird den Bewohnern europäischer Länder empfohlen, die Regeln der persönlichen Hygiene einzuhalten. Sie müssen sich vor dem Essen sowie nach dem Besuch der Straße und nach Kontakten mit Fremden gründlich die Hände mit Wasser und Seife waschen. Eine Behandlung mit immunstärkenden Medikamenten wird nicht überflüssig sein. Alle Symptome einer Atemwegserkrankung sollten sofort konsultiert werden. Wenn sich die Mehrheit der Bevölkerung an diese Empfehlungen halten wird, kann die Coronavirus-Epidemie 2019-nCoV in kurzer Zeit gestoppt werden.

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