Generika allgemein

Generika sind zugelassene Arzneimittel, die dann auf den Markt gebracht werden, wenn der Patentschutz eines Originalpräparats abgelaufen ist. Da der „Nachmacher-Schutz“ für Originale normalerweise 15 Jahre gilt, enthalten Generika also einen Wirkstoff, der bereits seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Generika nennt man daher auch „Nachahmerprodukte“.

Ein Generikum enthält damit den gleichen Wirkstoff wie das Originalpräparat - und muss dem Original in Darreichungsform, Wirkstoff und Wirkstärke (Wirkstoffgehalt) gleichen. Die Bioverfügbarkeit, also die Freisetzung & Wirksamkeit des Wirkstoffs von Generikum und Originalpräparat darf nur minimal voneinander abweichen. Darüber hinaus sind im Generikum andere Hilfsstoffe erlaubt, die jedoch keinen messbaren Einfluss auf die Wirkung haben dürfen. Wie jedes neue Medikament werden auch alle „Nachahmerpräparate“ vor der Zulassung arzneimittelrechtlich geprüft. Alle Generika unterliegen damit den Qualitätsstandards der Arzneimittelzulassung und des Arzneimittelgesetzes.

Jedoch gibt es einen gravierenden Unterschied zum Original-Arzneimittel: Generika sind wesentlich günstiger. Davon bekommt der Patient aber nur selten etwas mit, da fast alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel von den Krankenlassen bezahlt werden - Ausnahmen bestätigen die Regel: So wird Viagra® nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Und damit wird auch keines der Sildenafil-Generika von der Kasse bezahlt.

Wichtig: Jedes Generikum, das ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel „kopiert“, kann ausschließlich vom Arzt auf Rezept verordnet werden. Nur mit diesem ärztlichen Rezept ist das Präparat dann in Apotheken erhältlich - und zwar nur in Apotheken (vor Ort oder online). Auch wenn die Internet-Suche nach "sildenafil generika rezeptfrei" oder "viagra rezeptfrei" tausende Treffer anzeigt: Es gibt keine rezeptfreien Sildenafil-Arzneimittel!

Sildenafil-Original Viagra®

Viagra® - es gibt zweifelsohne kein zweites verschreibungspflichtiges Arzneimittel, dessen Markenname („Brand“) fast so bekannt ist wie Coca-Cola. Viagra®, die blaue Pille, kam 1998 auf den deutschen Markt und ist innerhalb kürzester Zeit zum Synonym für „Sexpille“ geworden. Heutzutage kennt wohl jeder Erwachsene den Markennamen dieses Arzneimittels. Und das zu Recht …

Denn Viagra® hat nicht weniger geleistet, als die Therapie der Erektilen Dysfunktion (ED, Erektionsschwäche, „Impotenz“) zu revolutionieren. Der Hauptgrund dafür: Es gab bis zur Markteinführung von Sildenafil keine vergleichbar stark wirksame Substanz, die man einfach als Pille schlucken konnte. Der Wirkstoff in Viagra®, Sildenafil, war ebendiese erste Substanz, die direkt im Penis zu mehr Steifheit führte - ohne dass man(n) etwas in „sein bestes Stück“ durch die Harnröhre einführen oder mit einer Spritze injizieren musste. Durch diese einfache und dezente Einnahme einer Tablette blieb Mann nun seiner Therapie treu - auch und insbesondere, weil die Wirksamkeit von Sildenafil bei etwa 75 Prozent der Verwender deutlich spür- & erlebbar ist und zu einer erfolgreichen Behandlung der Erektionsprobleme führt.

So wundern auch die harten Fakten nicht: Seit Einführung 1998 wurden weltweit 1,8 Milliarden Viagra®-Tabletten an 37 Millionen Männer verkauft. Umsatz 2012: 2,1 Milliarden US-Dollar! Viagra® wird von Pfizer, einem der weltgrößten Pharmakonzerne, vermarktet. 15 Jahre nach Markteinführung, am 23. Juni 2013, verlor Pfizer den Patenschutz für den Wirkstoff Sildenafil. Seitdem sind etwa 20 staatlich zugelassene Viagra®-Kopien erhältlich - so genannte „Sildenafil-Generika“, die gleich gut wirksam sind, aber deutlich günstiger.

Sildenafil - der erste „PDE 5-Hemmer“

Sildenafil war der erste PDE 5-Hemmer, der zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion (ED) zugelassen wurde. Die Abkürzung „PDE 5“ steht für Phosphodiesterase 5 - das ist salopp formuliert das „Schlaffmacher-Enyzm“ im Penis, das durch Viagra® blockiert wird. Mehr zur Wirkweise und Wirksamkeit von Sildenafil finden Sie hier. Bei weiterem Interesse am Sildenafil-Original Viagra® ist die entsprechende Gebrauchsinformation von Pfizer zu empfehlen. Darüber hinaus bietet Pfizer ein Infoportal zu erektiler Dysfunktion.

Der Vollständigkeit halber noch folgende Fakten: Nach Viagra® kamen im Jahr 2003 zwei weitere PDE 5-Hemmer auf den Markt: Cialis® (Wirkstoff: Tadalafil) und Levitra® (Vardenafil) – diese beiden Präparate sind noch patentgeschützt, dass heißt, sie sind nur als Original erhältlich, es gibt noch keine günstigen generischen Anbieter. Alle drei PDE 5-Hemmer sind vergleichbar in Wirkstärke und Verträglichkeit - nur Tadalafil kann deutlich länger wirken, da es langsamer im Körper abgebaut wird (daher sollte man nicht mehr als eine Pille am Tag einnehmen).

Im März 2014 kam noch ein vierter PDE 5-Hemmer auf den Markt: Spedra® (Avanafil). Der "Neue" bietet Männern: vergleichbare Wirkstärke wie die anderen PDE 5-Hemmer, schneller Wirkeintritt (nach 15 Minuten) und mindestens 6 Stunden Wirkzeitfenster. Darüber hinaus soll Avanafil besser verträglich sein, weil es das Enzym PDE 5 besser (spezifischer) hemmt und daher weniger Nebenwirkungen verursacht. Die spannende Frage lautet: Wird sich das hochpreisige Avanafil-Original gegen die günstige Viagra-Generika-Konkurrenz durchsetzen können?

Erektions-störungen

Wissenschaftliche Studien gehen davon aus, dass etwa 20 Prozent aller Männer an „Erektiler Dysfunktion“ (ED) leiden - so lautet der medizinische Fachbegriff für Erektionsstörungen/Erektionsprobleme. Dabei ist die Verteilung altersabhängig: Je älter die Männer, desto höher die „Prävalenz“, also die Häufigkeit von ED. In den Medien wird häufig der bekanntere Begriff „Impotenz“ verwendet - nicht zu verwechseln mit Unfruchtbarkeit, also der Zeugungsunfähigkeit. Denn Männer mit ED (und damit auch ihre Frauen) haben ein anderes Problem: Der Penis wird nicht steif genug, um guten Sex zu haben. Früher glaubte man, die mangelnde Standfestigkeit sei vor allem psychisch bedingt. Das aber war ein Trugschluss, denn inzwischen ist sich die Wissenschaft einig:

Rund 70-80% aller Erektionsstörungen liegen körperliche Ursachen zugrunde - dass heißt, eine andere Erkrankung führt als „Nebenwirkung“ zu Erektionsstörungen.

ED ist demnach keine eigenständige Erkrankung, sondern das Symptom einer Grunderkrankung, wie zum Beispiel der Zuckerkrankheit (Diabetes), Gefäßverkalkung oder Bluthochdruck. „Erektile Dysfunktion ist eindeutig ein Risikomarker für Herzkreislauferkrankungen“, erklärt Professor Dr. Michael Böhm von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Der Penis wird in diesem Zusammenhang gerne als die „Wünschelrute der Gefäßgesundheit“ bezeichnet: Wird der Penis nicht mehr richtig hart, leidet Mann wahrscheinlich an einer behandlungsbedürftigen Herz-Kreislauf-Erkrankung!

Einen lesenswerten Übersichtsartikel zu Erektionsstörungen (ED) hat die tz-München (Andreas Beez) im Juni 2013 veröffentlicht - als Experte erklärt Dr.med Axel-Jürg Potempa, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat dieser Website, alles was Mann über ED wissen muss.

Wer sich neben ED noch für weitere Themen zur "Männergesundheit unter der Gürtellinie" interessiert, dem sei ein Besuch von menscore empfohlen: Hier gibt´s Wissenswertes zu Penis, Potenz, Prostata, Erektionswinkel, Ejakulationsdistanz und mehr.

Im wahrsten Sinn: ED ist eine Herzensangelegenheit!

Denn die Universität Heidelberg weist darauf hin, dass der Erektionsverlust auch Vorbote eines drohenden Herzinfarkts sein kann. Und für die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie- Herz- und Kreislaufforschung (DGK) können Erektionsprobleme ein frühes Signal für gefährliche Herz-Kreislauferkrankungen und erhöhte Sterblichkeit sein. Eine aktuelle Studie australischer Wissenschaftler bestätigt die deutschen Mediziner: Je stärker die Potenzprobleme, desto höher das Risiko für Gefäßerkrankungen. Im renommierten Medizinjournal Lancet sind die Studienautoren gar der Meinung, dass "wegen des häufigen Zusammentreffens von KHK und Erektiler Dysfunktion jeder Betroffene als potenziell herzkrank anzusehen ist."

Erektionsstörungen sind deshalb immer Ernst zu nehmen – es gibt keinen vernünftigen Grund aus falscher Scham NICHT zum Arzt zu gehen. In jedem Fall ist ein Arztbesuch zu empfehlen, wenn Mann Erektionsprobleme hat - erster Ansprechpartner bei ED ist der Urologe („Männerarzt“).

Dieses Viagra Wien Medikament wird allgemein als legendäre betrachtet, wie er ist auf dem Weltmarkt für mehr als zwanzig Jahre, und während dieser Zeit die Zahl der Fans hat Mittel, um Hunderte von Millionen erhöht. Sicher, man kann sagen, dass heute ist die Wissenschaft nicht an ihrem Platz, Medizin entwickelt sich ständig weiter, so dass andere, wirksam und sicher, mit dem weniger Kosten bieten. Dies ist tatsächlich der Fall, aber man sollte nie aus den Augen, dass Viagra zu verlieren - eine Legende, ist dies der absolute Champion, zu denen es kann Probleme. Dieses Medikament wird durch Zeit und Erfahrung vieler Menschen, Wissenschaftler und Forscher getestet, also wenn Sie Viagra kaufen, Sie fast garantieren Sie sich Erfolg und volle Geschlechtsverkehr.

Wie funktioniert Viagra funktioniert?

Lose Erektionen oder keine Erektion bei Männern ist auf das Auftreten von komplexen Kette von Ereignissen. Wenn ein Mann erregt wird, sendet das Gehirn Signale an das Nervensystem damit die Freigabe der chemischen Cyclic GMP, die für Erektionen und eine gute sexuelle Intimität erforderlich ist. Aber aufgrund der Wirkung der Phosphodiesterase 5 (PDE-5) Durchblutung des Geschlechtsorgan wird somit blockiert, die zu Impotenz. Viagra (Sildenafil Citrate) besteht aus 100 mg Sildenafil Citrat, die eine Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer.

Viagra Österreich es hilft impotenten Männern ab, starke Erektionen wieder. Phosphodiesterase 5 (PDE-5) ist der Hauptunterbindungsfaktor lose oder gar keine Erektion bei Männern. Aber, wenn es konsumiert Viagra unterdrückt die Wirkung der Phosphodiesterase 5 (PDE-5). Sobald dieses Enzym blockiert Cyclic GMP chemischen wird freigesetzt, die den Blutfluss in das männliche Geschlechtsorgan verbessert und erweitert die Blutgefäße so hilfreich bei der Aufrechterhaltung Erektionen vier Stunden bis sechs Stunden wirksam.

Vorteile der Einnahme von Viagra für erektile Dysfunktion

Obwohl Viagra hat zwar Risiken und Nebenwirkungen damit verbunden, hat das Medikament auch viele Vorteile, die wirklich Ihre Lebensqualität verbessern können.
Viagra kann psychologische Vorteile sowie medizinische diejenigen bieten, wie es Ihr Sexualleben, Beziehungen und sogar Stress und Depressionen Ebenen zu verbessern. Es tut dies durch die Verbesserung der Sicherheit und Wegnehmen "Lampenfieber", die dazu beitragen können, um Probleme erektilen. Wie all diese Faktoren können Symptome der erektilen Dysfunktion verursachen, ist es wichtig, sie zu lösen, weil dies auch Ihre Chancen auf weitere Probleme zu verringern, und es wird Ihre Chancen, in der Lage zu Erektionen in der Zukunft haben natürlich zu erhöhen.