Formen der erektilen dysfunktion

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Formen der erektilen dysfunktion

Unter einer erektilen Dysfunktion leiden mehr als 6 Millionen Männer in Deutschland. Mediziner sprechen von einer erektilen Dysfunktion, wenn mindestens über 6 Monate in der Mehrzahl der Versuche, einen Geschlechtsverkehr durchzuführen, erfolglos bleiben. Häufig ist die sexuelle Lust vorhanden, doch die Erektion kann nicht erreicht- oder lange genug aufrechterhalten werden.
Bei sexueller Erregung laufen viele sexuelle Reize im Körper ab. Das Gehirn sendet diese Reize an das Rückenmark und den Penis, Blut strömt hinein und er schwillt an.

Bei einer Störung lässt die Potenz nach und das kann viele Ursachen haben.

Oftmals sind es Begleitsymptome von Erkrankungen. Betroffen sind Patienten in jedem Lebensalter. Allerdings kann der Betroffene erst von einer erektilen Dysfunktion reden, wenn einige Untersuchungen durchgeführt wurden.

Der Schwellkörper und die Blutgefäße können mittels Ultraschall untersucht werden. Ebenfalls ergibt eine Blutuntersuchung mögliche Gründe für das Auftreten der Störung.

Z. B. Arteriosklerose, Diabetes mellitus, Rückenmarkverletzungen, Wirbelsäulenerkrankungen, Multiple Sklerose, Operationen an der Prostata oder Harnblase, Funktionsstörungen der endokrinen Düsen wie Hirnhangs-, Neben-, oder Schilddrüse, endokrine Störung der Funktion des Hodens. Diese Krankheiten können zu psychischen Problemen führen, die dann Erektionsstörungen hervorrufen können.

Bei einer Vielzahl von Betroffenen wird die erektile Dysfunktion jedoch von seelischen Ursachen ohne organisches Krankheitsbild ausgelöst.
Eine zu hohe Erwartungshaltung oder Ängste führen oft zu Partnerschaftsproblemen, die zu einer erektilen Dysfunktion führen.
Leistungsdruck oder Stress können ebenso das Sexualleben beeinflussen.

Nebenwirkungen von Medikamenten, Alkohol und Nikotin Konsum können dazu beitragen, das der Penis nicht mehr reagiert.

Eine Behandlung ist erforderlich, so dass der Patient wieder ein normales und befriedendes Sexualleben führen kann.
Bei der psychischen erektilen Dysfunktion ist eine Sexualtherapie notwendig.

Die organische erektile Dysfunktion wird mit erektionsförderden Mitteln behandelt.

Ebenso sind Vakuumpumpen oder Penisringe eine Behandlungsmöglichkeit, die das Paar ausprobieren kann.

Die letzte Lösung ist das Schwellkörperimplantat. Meistens wird es nur empfohlen wenn das Gewebe geschädigt ist.

Wichtig ist es, dass der Partner Geduld und Verständnis zeigt, den Patienten begleitet und unterstützt.

Definition: libido

Die Libido ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und steht für Lust, Trieb oder Begierde. Man bezeichnet sie auch als Geschlechtstrieb. Sie umschreibt den Drang zur sexuellen Aktivität, um die eigene Art durch Nachkommen zu erhalten. Die Libido kann in Individuen einer Gattung sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und tritt bei einigen Tieren sogar nur periodisch auf und nur zu bestimmten Zeiten. Beim Menschen variiert das Verlangen nach Sex von Individuum zu Individuum, aber ist an keine bestimmte Zeit gebunden.

Wenn sie eine hohe Libido haben ist ihr Interesse an Sex sehr groß. Der Geschlechtstrieb setzt mit der Pubertät ein. Es dauert eine Weile bis man gelernt hat, mit seinen Trieb umzugehen. Man muss das richtige Verhältnis zwischen dem Drang nach Sex, den Gedanken über eine Beziehung und den eigenen inneren Werten schaffen. Die Libido hat körperliche Ursachen, aber auch geistige Einflussfaktoren.

Zu den körperlichen Einflüssen zählt, dass Vorhandensein des Testosteronhormons im Körper. Es erhöht die Libido. Auch bestimmte Medikamente und die Antibabypille beeinflussen die Libido. Sie dämpfen das Verlangen.

Geistige Faktoren spielen ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Wenn Sie gelernt haben, sexuelle Anregungen in ihrem Umfeld (erotische Geschichten und Bilder, sexuelle Phantasien und Tagträume) wahr zu nehmen, wird Ihr Drang zunehmen. Auch wenn Sie positive Erfahrungen mit Sexualität gemacht haben, wird es ihre Lust steigern. Schlechte Erfahrungen vermindern sie. Auch Alter und Geschlecht sind bestimmend für das Ausmaß der Libido. Während Männer im Teenageralter und in ihren Zwanzigern ihren höchsten Sexualtrieb haben, zeigt sich bei Frauen das höchste Verlangen nach sexueller Befriedigung in ihren Dreißigern.

Der Begriff "Libido" stammt aus der Psychoanalyse von Sigmund Freud. Die Entwicklung des Sexualtriebes verläuft in drei Phasen. Störungen in diesen Entwicklungsschritten führen zu sogenannten Traumata. Allerdings gilt Freuds Auffassung, dass Traumata ausschließlich auf eine fehlerhafte Libidoentwicklung zurückzuführen sind, als widerlegt.

Sexualität

Dass Sexualität in allen Kulturen eine derart große Rolle spielt, hat mit ihrer ursprünglichen Bedeutung für die Fortpflanzung zu tun. Denn der lateinische Begriff „Sexus“ bedeutet Geschlecht und die Beziehung der Geschlechter mit- sowie die Faszination füreinander ist lebenswichtig für den Fortbestand der menschlichen Art. Deshalb hat die Natur es so eingerichtet, dass wir für Erotik und Sex alles andere auch mal eine Weile stehen- und liegenlassen. Sexualität hat sich im Lauf der Jahrtausende zu einer eigenen Kulturfähigkeit entwickelt. Durch die Wichtigkeit, die der Psyche besonders in den zivilisierten Gesellschaften immer mehr beigemessen wurde, erkannte man, dass gesunder Sex und psychische Gesundheit sich aufeinander beziehen und immer wieder Hand in Hand gehen. Sexualität soll nicht nur Spaß machen und die Batterien der Lebenskraft aufladen, sondern hält auch große Entwicklungsmöglichkeiten für die menschliche Seele bereit. Wer sich ganz nah kommt und diese Nähe zulassen kann, erlebt größere Freiheit in seiner ganzen Persönlichkeitsentfaltung. Auch seelische Probleme zeigen sich oft zuerst in der Sexualität und sind heute kein Grund mehr, peinlich berührt seine Schwächen zu verschweigen. Sie bieten vielmehr das Potenzial in sich, auch der Krise eine Chance zu mehr Verwirklichung zu machen.

Verschiedene arten von erektionsschwäche

Wenn Sie zu der Personengruppe gehören, die sich mit dem Thema Erektionsschwäche befassen müssen, haben Sie sich sicher schon oft gefragt, wo die Ursachen dieses Handicaps liegen könnten.

Die Erektionsschwäche, kann durch eine Vielzehl von Faktoren gefördert werden. Dachte man früher, es handelt sich ausschliesslich um psychische Probleme, so wurde man heute etwas besseren belehrt, dadurch dass nur etwa bei jedem fünften, die Psyche die alleinige Ursache dafür ist.

Bei den meisten Betroffenen, ist der Auslöser von Potenzproblemen organisch bedingt. Es gibt aber auch einen Zusammenhang zwischen körperlichen und gleichzeitigen psychischen Problemen.

Sie werden vielleicht schon bemerkt haben, dass mit zunehmendem Alter Erektionsschwächen auftreten können. Eine Ursache davon, kann eine Durchblutungsstörung und eine geringere Reizbarkeit des Schwellkörpers sein. Dies kann heutzutage gut mittels Potenzmedikamenten behandelt werden.

Bei der Veränderung der Blutgefäße, kann es zu arteriosklerosen Ablagerungen in den Blutgefäßen kommen. Dadurch wird der Penis nicht mehr gut durchblutet und kann deshalb nicht optimal erregieren. Die Ursachen hierfür sind Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen.

Aber auch nach Operationen, zum Beispiel nach Prostataoperationen, können Erektionsschwierigkeiten auftreten, besonders wenn dabei Nervenbahnen oder die Blutversorgung des Penis in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Es können aber auch Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems zu Erektionsproblemen führen.

Wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, ist die Gefahr einer dadurch entstehenden Erektionsschwäche sehr groß. Vor allem sogenannte Betablocker können das begünstigen. Meist wird auf den Beipackzetteln bereits auf diese Gefahr hingewiesen.

Auch Hormonstörungen können ein Auslöser für Erektionsprobleme sein. Ein Anzeichen dafür dass eine Hormonstörung vorliegt, ist die mangelnde Lust auf Sex.
Bei den psychosozialen Ursachen für eine Erektionsschwäche, seien etwa Partnerschaftsprobleme, Versagensängste, Stress oder auch eine zu hohe Erwartungshaltung genannt.
Die häufigste Ursache aber ist meist die Kombination von organischen und seelischen Erkrankungen. Übermäßiger Alkoholgenuss und Rauchen reduzieren im Laufe der Zeit die Errektionsfähigkeit.

Um die genaue Ursache einer Erektionsschwäche herauszufinden, ist ein ausführliches Gespräch mit Ihrem Arzt unerlässlich.

Potenz steigern mit Techniken und übungen:

1. Training der Beckenbodenmuskulatur:
Die Beckenbodenmuskulatur ist nicht nur beim Singen sehr wichtig, sondern auch für eine Erektion. Mit ein wenig Training kann diese verstärkt werden. Eine einfache Trainingsmethode hierfür ist das Zusammenkneifen der Pobacken. Eine gute Möglichkeit, da Sie dies nahezu unbemerkt und fast überall machen können. Egal wo Sie sitzen, kneifen Sie Ihre Pobacken zusammen und lassen Sie dann wieder locker. Diese übung sollte am besten mit 10-20 Wiederholungen mehrmals am Tag durchgeführt werden.
2. Eine weitere Möglichkeit ist die "Gewichtheber"-Methode. Hierbei wird ein Handtuch auf den halb erigierten Penis gelegt. Dieses Handtuch muss dann "gehoben" werden. Spannen Sie Ihre Muskeln an und versuchen Sie mit dem Penis das Handtuch "hochzuheben". Wenn Sie die übung etwas schwerer und effizienter gestalten möchten, benutzen Sie einfach ein nasses Handtuch.
3. Kalte Dusche:
Wie auch an anderen Körperstellen fördern Wechselbäder die Durchblutung. Um Ihr bestes Stück besser durchbluten zu lassen, duschen Sie es während des Duschvorgangs einfach zwischendurch kalt ab.
4. Eine gute Lage:
Wie Sie Ihren Penis in der Hose tragen, ist im Prinzip egal. Allerdings gilt dabei ein Grundsatz: Mit dem Kopf nach oben. Versuchen Sie den Penis nicht nach unten zu drücken, wodurch die Suspensoriumsbänder ausleiern können.
5. Stress vermeiden:
Versuchen Sie sich nicht zu stressen. Stress ist nicht nur ein Lust-, sondern auch ein Potenzkiller. Je mehr Stress Sie haben, desto schwieriger wird eine Erektion.
6. Schlaf:
Ausreichend Schlaf ist nicht nur für die Regeneration des Körpers allgemein sehr wichtig. Auch Ihr Penis wird davon profitieren. Schlafen Sie deshalb genügend.

Potenzsteigerung - Natürliche Potenzmittel:

Viele Mythen ranken sich um die natürlichen Potenzmittel. Doch was dient wirklich zur Lustgewinnung und zur Potenzsteigerung?
Führen wirklich Lebensmittel, die einem Penis ähnlich sehen, zu mehr Potenz?

1. Vitamine:
Generell gilt, dass eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung gut ist. Nicht nur Ihr Körper und Ihr Immunsystem wird es Ihnen danken, sondern auch Ihre Potenz. Sehr fette Ernährung lasst den Körper und auch Ihren Penis jedoch erschlaffen. Die Folgen müssen nicht sofort erkennbar sein, manchmal stellt sich eine Veränderung erst nach längerer Zeit ein. Als besonders förderlich gelten die Vitamine A, C und E sowie das Spurenelement Selen.
2. Bananen:
Schon seit langer Zeit sind Bananen als Haushaltsmittel gegen Impotenz bekannt. Jeden Tag eine Banane verleiht Ihrem Penis deutlich mehr Standfestigkeit.
3. Zink:
Die Versorgung mit Zink ist eine weitere wichtige Voraussetzung für eine kräftige Potenz. Nehmen Sie daher ausreichend Zink zu sich. Als Richtwert gelten ca. 14mg. Wenn Sie diesen nicht erreichen, nehmen Sie zusätzlich Zink, aber in einer gesunden Dosierung!
4. Ginseng:
Ein Produkt das nahezu gegen alle Beschwerden helfen soll. Auch bei Impotenz eignet sich die Einnahme von Ginseng zur Leistungssteigerung.

Potenz steigern durch pharmazeutische Potenzmittel:

Pharmazeutische Potenzmittel gibt es in unzähligen Varianten auf dem Markt. Das wohl bekannteste Mittel ist in diesem Sektor Viagra. Seit 1998 ist das Medikament über den Globus verteilt erhältlich und hat schon so manchem Mann eine schöne Nacht beschert. Der Vorteil ist ganz klar, dass Viagra nur wirkt, wenn eine sexuelle Erregung vorliegt. Es bewirkt eine Entspannung von bestimmten Muskelpartien, wodurch das Einströmen von Blut ermöglicht wird. Allerdings ist bei jedem Medikament Vorsicht geboten, denn jedes Medikament bringt Nebenwirkungen mit sich. Dies kann von Kopfschmerzen und Magenschmerzen bis hin zu tötlichen Wechselwirkungen mit anderen Medikament reichen. Sie sollten daher vor der Einnahme mit Ihrem Arzt Rücksprache halten, ob die Einnahme unbedenklich ist.
Neben dem bekannten Viagra gibt es noch weitere chemische Präparate wie zum Beispiel Cialis und Levitra. Diese sind unbekannter, aber nicht unbedingt schlechter in Ihrer Wirkung. Allerdings kann keine Garantie übernommen werden, dass jedes Medikament bei jedem Patienten hilft. Oftmals muss es durch Ausprobieren herausgefunden werden.

Des Weiteren gibt es noch eine Reihe pflanzliche Produkte. Hier sind die bekanntesten Androxan und Actra SX. Aber auch bei diesem Medikamenten gilt: Rücksprache mit dem Arzt halten. Ein Urologe sollten Ihnen in dieser Hinsicht eine qualifizierte Empfehlung geben können und kann eventuell auch abschätzen, woran die Potenzschwäche liegt.

Generell gilt: Jeder Mensch ist anders. Analysieren Sie Ihre Verhaltensweisen und Ihren Lebensstil.
Oft können schon Kleinigkeiten wie eine stressige Arbeitsphase oder eine unausgewogene Ernährung für Potenzschwächen verantwortlich sein. Wichtig ist, dass Sie an der Wurzel ansetzen. Nur so kann ein Erfolg erreicht werden. Ein paar generelle übungen, die eine anhaltendere Potenz bewirken, können ja trotzdem nicht schaden. Grundsätzlich sollten Sie sich viel Zeit nehmen und im "Ernstfall" nichts überstürzen. Eine romantische und anregende Zeit auch als Potenzmittel nicht zu unterschätzen.