Viagra rezeptfrei aus dem internet

Wer sich mit Viagra aus der (evtl. nur vorübergehenden) Impotenz befreien möchte, ist in aller Regel bestrebt, dies möglichst unauffällig zu tun. Die Gefahr liegt jedoch genau in diesem Bestreben, denn wenn sich jeder seine Potenzhilfen morgens beim Bäcker kaufen würde, könnte der Schwarzmarkt keinen derartigen Umsatz erzielen. Viagra aus dem Internet ist leider vielen Fälschungen unterworfen, deshalb kucken wir in der zweiten Hälfte dieses Artikels die Merkmale an, anhand derer Sie das Original erkennen können. Zunächst widmen wir uns allerdings der Frage, wie Sie Viagra rezeptfrei bekommen können. Viagra rezeptfrei gibt es im eigentlichen Sinne überhaupt nicht, denn der Wirkstoff Sildenafil unterliegt in der kompletten EU und auch in der Schweiz der Rezeptpflicht. Es gibt aber sehr wohl die Möglichkeit, Viagra ohne Arztbesuch zu erhalten, ganz anonym als Päckchen an die Wunschadresse geschickt. Wie das geht? Das Zauberwort heißt Ferndiagnose. In Österreich und der Schweiz ist es völlig legitim, per E-Mail oder Telefon die Krankheitsgeschichte zu erzählen und schon flattert das Rezept durch den Äther in den Posteingang. Na toll, denken Sie, ich wohne aber in Deutschland, deswegen suche ich ja auch auf apotheke und nicht auf .ch oder .at! Völlig korrekt, aber auch in Deutschland können wir durch einen kleinen Trick unser Viagra rezeptfrei, also mittels Ferndiagnose bestellen.

Deutsche Apotheken sind nämlich dazu verpflichtet, ein Rezept einzulösen, das innerhalb der EU ausgestellt wurde. Es ist also auch für Deutsche möglich, einen Arzt aus Österreich oder England zu kontaktieren, ihn an seinen Hippokratischen Eid zu erinnern und durch das Ausfüllen eines Fragebogens das Rezept für eine Potenzhilfe zu erwirken. In den meisten Fällen sind diese „online-Ärzte“ an Apotheken oder Medikamentenversandhäuser angeschlossen, wodurch die Bestellung mit relativ wenig Aufwand direkt an das Rezept gekoppelt werden kann.

Viagra rezeptfrei bedeutet in diesem Falle0 ohne große Umstände oder peinliche Arztbesuche an das Potenzmittel zu kommen. Das ist möglich und deshalb eine gute Alternative. Dass Viagra nicht gänzlich ohne Rezept zu bekommen ist, sehe ich nicht als Hindernis, sondern als Beweis für die Wirksamkeit des Medikamentes.

Um das Original Viagra von diversen Nachahmungen und Fälschungen unterscheiden zu können, hat sich Pfizer eine ganze Reihe von Sicherheitsmerkmalen einfallen lassen. Einige davon sind sehr auffällig, andere verstecken sich im Detail, sodass sie von den meisten Fälschern noch gar nicht bemerkt wurden. Achten Sie auf die Aufschrift der Verpackung. Der Name der Potenzhilfe VIAGRA wird beispielsweise IMMER in Großbuchstaben geschrieben. (Wir reden hier von der Außenverpackung, einzelne Blister oder gar Tabletten sollten Sie ohnehin nie kaufen, schon gar nicht im Internet). Darüber hinaus wird der Wirkstoff Sildenafil im oberen Bereich der Verpackung immer in Kursivschrift gedruckt. Weiterhin ist die Mengenangabe 25 mg, 50 mg oder 100 mg entweder in Türkis, Violett oder Pink geschrieben, niemals in Dunkelblau, wie die restliche Beschriftung. Ich glaube, bereits daran sind etwa 50% der Fälschungen aufzudecken. Wer etwas genauer hinsieht, kann auf der hellblauen Seitenlasche eine 8-stellige Batchnummer und das Ablaufdatum erkennen. Mit dieser eindeutigen Identifikationsnummer kann beim Hersteller des Potenzmittels die Verfügbarkeit des Medikaments nachgefragt werden. Ist die Packung schon vor ewigen Zeiten verkauft worden, deutet es auf eine illegale Kopie hin. Es gibt noch zig andere Merkmale, die Sie am besten vor dem Kauf bei pfizer.de abfragen, da sich die Merkmale von Zeit zu Zeit ändern. Darüber hinaus sollten Sie bei langen Lieferzeiten der Potenzmittel vorsichtig sein, denn das ist ein Indiz dafür, dass das Medikament eine weite Strecke zurücklegen muss, also evtl. aus Fernost kommt. Ist Ihnen ein Medikament nicht geheuer, fragen Sie ebenfalls bei Pfizer nach. Schneiden Sie die Viagrapille einmal durch und sehen Sie lediglich einen hellblauen Überzug, das Innere der Tablette ist jedoch Weiss, … können Sie ganz beruhigt sein. Das ist bei Original Viagra so. Es ist eine „filmcoated tablett“, das bedeutet, nur der Filmüberzug ist eingefärbt, die Bindemittel sind neutral weiß.

WELCHE VIAGRA NEBENWIRKUNGEN EXISTIEREN?

VIAGRA NEBENWIRKUNGEN ODER NEBENWIRKUNG EREKTION?

Dieser Artikel beschäftigt sich maßgeblich mit zwei Fragen. Gibt es Viagra Nebenwirkungen und ist es das Risiko wert, diese Potenzmittel einzunehmen? Die erste Frage müssen wir mit einem etwas zaghaften „aber selbstverständlich“ beantworten. Im Prinzip ist die größte und bedeutendste Viagra Nebenwirkung gar keine Nebenwirkung, sondern war das eigentliche Ziel Viagras, es senkt den Blutdruck. Pfizer entwickelte Viagra nicht als Potenzmittel, sondern als blutdrucksenkendes Medikament. In den langen Versuchsreihen stellte sich diese Wirkung als unzureichend heraus, allerdings wurde eine verstärkende Wirkung der Potenz festgestellt. Anstatt an der Rezeptur Viagras so lange herumzudoktern, bis sich die gewünschte blutdrucksenkende Wirkung einstellt, wurde das Produkt schlichtweg als Potenzmittel auf dem Markt gebracht.

ALLGEMEINE VERTRÄGLICHKEIT VIAGRAS

Sildenafil, der Wirkstoff Viagras ist im Großen und Ganzen ein sehr verträgliches Medikament. Wie bereits beschrieben, senkt es den Blutdruck und sollte deshalb ohne ärztliches Ok weder von Leuten mit zu hohem noch mit zu niedrigem Blutdruck eingesetzt werden. Bei zu hohem Blutdruck verstärkt Viagra die Wirkung der regulären, blutdrucksenkenden Medikamente, dadurch kann der Blutdruck unabsichtlich in den Keller und weiter fallen.

Dasselbe Problem stellt sich bei ohnehin zu tiefem Blutdruck. Sinkt dieser zu weit ab, kann das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden und es kann zu Ohnmachtsanfällen kommen. Diese Folge ist sicherlich kein Potenzmittel wert. Genauso vorsichtig sollten Patienten sein, die an Herzerkrankungen irgendeiner Art leiden. Sildenafil selbst hat zwar nichts mit dem Herzen zu tun, allerdings kann die neu erwachte Manneskraft in etwas unvorsichtigen Exzessen ausarten, die als Folge dessen einen Herzinfarkt nach sich ziehen können. Wir wollen noch mal betonen, dass nicht das Sildenafil oder Viagra einen Herzinfarkt auslöst, sondern die ungewohnte Leibesertüchtigung auf der Spielwiese. Allerdings sind die eben beschriebenen Personengruppen ohnehin öfter bei Ärzten und haben im Allgemeinen auch nicht die stupide Scheu, die ansonsten gesunden Männern eigen ist. Fragen Sie Ihren Arzt, was er vom Thema Viagra hält. Er wird Sie sicherlich nicht auffordern, ein keusches Leben zu führen, sondern mit Ihnen über Möglichkeiten sprechen, wie Sie wieder zu einem erfüllten Sexualleben finden können. Ob die Wahl dann auf Viagra, andere Potenzmittel oder gänzlich andere Alternativen fällt, bleibt abzuwarten. Selbst wenn Sie für ein Rezept aufgrund der Viagra Nebenwirkungen nicht infrage kommen, ist das nicht das Ende der Fahnenstange.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, das gilt insbesondere in der Medizin.

Neben diesen eher krassen Ausnahmefällen wurden vereinzelt einige Viagra Nebenwirkungen bekannt, die vor allem während der Gewöhnungsphase des Körpers an das Medikament auftraten. Meistens haben sie mit der blutdrucksenkenden und gefäßerweiternden Wirkung des Sildenafil zu tun. Die Rede ist hierbei von Viagra Nebenwirkung wie Hautreizungen, Gesichtsrötung, Verdauungsbeschwerden etc. Diese eher unangenehmen als gefährlichen Viagra Nebenwirkungen sind aber in der Regel verschwunden, sobald sich unser Körper an Viagra gewöhnt hat. Etwas mehr Augenmerk sollte auf die Wahrnehmungsfähigkeit gelegt werden. Seh- und Gehörstörungen als Viagra Nebenwirkungen wurden zwar in sehr geringer Anzahl gemeldet, allerdings kann dies unter Umständen die Verkehrstauglichkeit einschränken. Diese Viagra Nebenwirkung kommt daher, dass Sildenafil vor allem in der glatten Muskulatur zu wirken beginnt, die dummerweise nicht nur im Penis, sondern auch an Augen und Gehörorganen zum Einsatz kommen. Das Risiko Viagras ist also durchaus überschaubar. Sollten Sie ansonsten an keinerlei Erkrankungen leiden, sollte das Potenzmittel für Sie ein geeigneter Weg sein. Da Sie für Viagra sowieso ein Rezept benötigen, fragen Sie Ihren Arzt, ob und welches Potenzmittel zu Ihrer Gesundheitsakte passt. Es ist auf jeden Fall der bessere Weg, als den Kopf in den Sand zu stecken und aus falscher Scham auf Viagra und auf Sex komplett zu verzichten.

WELCHE ALTERNATIVEN ZU VIAGRA GIBT ES?

VIAGRA ALTERNATIVEN

Viagra, die babyblaue Wunderpille schien für lange Zeit die einzig wirksame Tablette gegen Impotenz zu sein. Heute werden wir im Internet von Potenzmitteln und angeblichen Viagra Alternativen überhäuft – es ist schon fast eine Kunst, die einzelnen Produkte auseinanderzuhalten. Aus diesem Grund möchte ich die einzelnen Viagra Alternativen vorstellen, die sowohl vertrauenswürdig wie auch wirksam gegen die Impotenz sind oder zumindest helfen, wieder eine Erektion erreichen zu können.

Das bekannteste Generikum ist derzeit Kamagra. Ein Generikum ist eine legale Kopie des Potenzmittels, das nachgewiesenermaßen genauso funktioniert wie das Original. Medikamente zu kopieren und die nachgemachten Potenzmittel zu vermarkten, ist tatsächlich legal, sobald der Patentschutz abgelaufen ist. Während dieser Schonfrist, bei Viagra waren es beispielsweise 15 Jahre, hatte Pfizer das alleinige Recht, Potenzmittel auf Basis von Sildenafil auf den Markt zu bringen und durch diese Monopolstellung auch die Möglichkeit, den Preis nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Kamagra stand also seit einiger Zeit in den Startlöchern, wartete bis anno 2013 darauf, dass der Patentschutz ablief, und trat anschließend als Potenzmittel auf Basis von Sildenafil auf den Markt. Wichtig ist, dass die Hersteller Kamagras nicht versuchen, ihr Produkt gegen Impotenz der Optik Viagras so anpassen, dass Verwechslungen herbeizuführen wären.

Kamagra ist sowohl optisch wie auch in der Handhabung völlig anders, wodurch es sich von Billigkopien unterscheidet. Im visuellen Bereich fällt zunächst auf, dass die Außenpackung überhaupt nicht an Viagra erinnert und auch die charakteristische, babyblaue Färbung der Tablette selbst ist nirgends zu finden. Die Handhabung wurde aus Gründen der Unterscheidbarkeit, aber auch aus Preisgründen variiert. Von Viagra gibt es drei verschiedene Dosierungen (25 mg, 50 mg und 100 mg). Je Ausprägung der Impotenz bzw. nach Medikamentenresistenz des Betroffenen kann die Stärke des Potenzmittels gewählt werden. Bei Kamagra ist dies nicht der Fall, es gibt nur Pillen mit 100 mg Sildenafil pro Tablette. Da aber auch Kamagra einen „leichter betroffenen“ Patientenkreis ansprechen möchte, hat es Bruchkanten eingestanzt, anhand derer das Medikament halbiert und geviertelt werden kann. Somit erhält man nach Adam Riese und Eva Zwerg wieder die bekannten Dosierungen 50 mg und 25 mg. Generika zu Viagra können aber auch einen völlig anderen Weg einschlagen. So ist z.B. Kamagra seit einiger Zeit nicht nur in Form von Tabletten, sondern auch als Strips erhältlich. Diese kleinen Blättchen werden einfach unter die Zunge gelegt, wo sie sich auflösen und der Wirkstoff wird direkt über die Mundschleimhaut absorbiert.

SILDENAFIL VON PFIZER

Damit der Erstanbieter der Medikamente nach Ablauf des Patentschutzes nicht völlig vom Geschäft abgeschnitten wird, bedienen sich diese Pharmakonzerne oft eines Tricks. Sie bieten das Erstprodukt, Viagra, weiterhin als teures Unikat an, und hoffen auf den renommierten Namen, die Bequemlichkeit und die Skepsis der Käufer. „Wenn schon Potenzmittel, dann wenigstens das Original Viagra, der Preis ist mir dabei egal“. Diese Einstellung wird aber zwangsläufig nicht von allen Konsumenten geteilt. Durch den Wegfall der Forschungskosten sind die Hersteller der Generika nun mal in der Lage, die legalen Kopien der Potenzmittel wesentlich billiger anzubieten und katapultieren das Original schon beinahe aus dem Verkehr. Damit Erstanbieter auch nach Ablauf des Patentschutzes auf dem Markt wettbewerbsfähig bleiben, erfinden sie häufig ein eigenes Generikum des selbst entwickelten Potenzmittels. Das heißt, sie vermarkten das Original Viagra unter diesem Namen zu einem teueren Preis und eine absolut identische Kopie unter einem anderen, unbekannteren Namen und zu Preisen, die den üblichen Generika entsprechen. Bei Viagra gibt es das Generikum namens „Sildenafil“, das genauso wie Viagra selbst von Pfizer hergestellt wurde und absolut identische Eigenschaften aufweist.

ECHTE ALTERNATIVEN ZU VIAGRA

Es gibt diverse Potenzmittel, die auf dieselbe Weise funktionieren wie Viagra, aber nicht als Generika eingestuft werden können, weil sie einen anderen Wirkstoff besitzen. Viagra wirkt aufgrund des Sildenafils gegen die Impotenz (s. Viagra) . Bekannterweise gehört Sildenafil zur Gruppe der PDE-5-Hemmer. Als weitere Vertreter dieser Wirkstoffgruppe, und somit als echte Viagra Alternative sind Potenzhilfen auf Basis von Vardenafil und Tadalafil zu betrachten. Als Vertreter dieser Wirkstoffe wären Cialis mit Tadalafil des amerikanischen Konzern Lilly Pharma und Levitra mit Vardenafil des deutschen Unternehmens Bayer zu nennen. Diese beiden Medikamente befinden sich derzeit noch im Patentschutz. Diese Produkte gegen die Impotenz können also im Preiskampf gegen die Generika Viagras nicht mithalten. Cialis und Levitra können allerdings eine sinnvolle Viagra Alternative sein, wenn es um die Unverträglichkeit des Sildenafils geht. Im Großen und Ganzen ist Sildenafil zwar ein sehr verträglicher Wirkstoff, aber das kann nicht pauschalisiert werden. Bei Unverträglichkeit kann durch den Wechsel zu einem der beiden anderen Produkte das Problem mitunter schon behoben sein. Es ist jedoch auch zu beachten, dass die Wirkstoffe der beiden Viagra Alternativen wieder eigene Nebenwirkungen aufweisen können. Der größte Unterschied zu Viagra lässt sich auf die Wirkdauer der Präparate beschränken. Eine längere Wirkungsdauer bedeutet jedoch gleichzeitig, dass auch die Wechselwirkungen mit komplett anderen Medikamenten länger als bei Viagra in Betracht gezogen werden müssen. Levitra wirkt im Normalfall bis zu 10 Stunden, bei Cialis wurden sogar noch nach 36 Stunden Spuren des Medikaments im Blut nachgewiesen. Viel wichtiger als die anhaltende Dauer der Wirkung ist vielen Probanden im Kampf gegen die Impotenz jedoch die Schnelle, ab wann das Potenzmittel seine Wirkung entfaltet. Hier kann Viagra mit 30-60 Minuten durchaus mithalten. Tadalafil beginnt auch in dieser Zeitspanne zu helfen und bei Vardenafil sind auch schon nach 10 Minuten die ersten Anzeichen einer Wirkung zu entdecken.

Abschließend möchte ich ein paar Worte zur Wirksamkeit der Wirkstoffe selbst verlieren. Viagra ist mit Sildenafil in sehr hohen Dosierungen erhältlich. Die beiden Viagra Alternativen Cialis und Levitra kommen dagegen mit einer Dosierung von maximal 20 Milligramm des jeweiligen Wirkstoffes aus. Das bedeutet, Potenzmittel mit Sildenafil sind zwar schwächer, dafür aber auch besser verträgliche Medikamente. Insbesondere nach Ablauf der Patentschutze stellen energische Wirkstoffe eine höhere Gefährdung dar als relativ humane, denn geringe Abweichungen in der Dosierung der Kopien haben eine wesentlich größere Auswirkung auf das biochemische Gleichgewicht unseres Körpers.

POTENZMITTEL OHNE MEDIZIN

Der Vollständigkeit halber wollen wir darauf hinweisen, dass es auch Potenzmittel gibt, oder besser gesagt Potenzhilfen, die auf chemische oder biologische Wirkstoffe völlig verzichten. Hier wäre vornean die Penispumpe zu nennen, die durch einen Unterdruck das Blut wider der biologischen Schranke in den Penis saugt. Der Penisring beispielsweise sorgt wie die Manschette beim Blutabnehmen dafür, dass das im Penis befindliche Blut nicht mehr abfließen kann, und somit eine Erektion erzwungen wird. Auch die Kombination von Penispumpe und Penisring soll der Impotenz Beine machen, allerdings kann auch hier ein übermäßiger Einsatz zu irreversiblen Schäden an den Blutgefäßen führen. Das Problem an diesen mechanischen Potenzmitteln ist, dass sie erstens unkontrolliert zum Einsatz kommen und zweitens auch als Sexspielzeug missbraucht werden. Wenn jemand Viagra schluckt, weiß er, dass er es mit Medizin zu tun hat, die bestimmte Verhaltensregeln bedingt. Bei mechanischen Hilfsmitteln ist diese Hemmschwelle nicht gegeben. Wer in Deutschland auf legalem Weg Potenzmittel kaufen will, braucht zwangsläufig ein Rezept. Dadurch wird eine Gefährdung der Gesundheit durch die Begutachtung eines Arztes nahezu ausgeschlossen.