Potenzmitttel für die Frau

Potenzmitttel für die Frau

Potenzmittel für die Frau: Flibanserin vor Markteinführung?

Potenzmittel verbinden die meisten Menschen mit Männern und Erektionsstörungen. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass Potenz – im Bezug auf den Menschen – viele Bedeutungen haben kann. Früher galt beispielsweise die Fähigkeit ein Kind zu zeugen als Potenz.

Im Bezug auf Frauen gibt es das Wort Potenz zwar normalerweise nicht, dennoch könnte man eine starke Libido bei Frauen durchaus als Potenz bezeichnen. Schließlich ist eine zu schwache Libido ein häufiges Problem, das Frauen vom Sex abhält. Die Libido ist somit oftmals der limitierende Faktor – ähnlich wie bei Männern Erektionsstörungen.

Ein neues Medikament soll die Potenz bzw. die Libido der Frau in Zukunft anheizen. Es handelt sich dabei um Flibanserin, welches immer dann eingenommen werden sollte, wenn die sexuelle Unlust der Frau nicht aufgrund von Stress oder Krankheiten ausgelöst wird.

Wie funktioniert Flibanserin?

Flibanserin verändert die Konzentration verschiedener Hormone im Körper, die dazu in der Lage sind, die Libido der Frau zu beeinflussen. Konkret werden folgende drei Hormone beeinflusst:

Es wird mehr Dopamin ausgeschüttet.
Es wird mehr Noradrenalin ausgeschüttet.
Die Konzentration von Serotonin wird gesenkt.

Dennoch ist man sich noch nicht zu 100% sicher, wieso Flibanserin die Libido der Frau konkret steigert. Hier werden in zukünftigen Studien weitere Nachforschungen angestellt. Insbesondere die Nebenwirkungen des Arzneimittels müssen noch weiter erforscht werden.

Ansonsten hat die Arzneimittelbehörde der USA bereits empfohlen, dass Flibanserin bald zugelassen werden sollte. Die Voraussetzung hierfür sind die oben genannten Nachforschungen, die vor einer endgültigen Zulassung unbedingt noch angestellt werden müssen.

Allheilmittel bei zu schwacher Libido?

Die Forscher betonen, dass es sich bei Flibanserin nicht um ein Allheilmittel handelt, das eingesetzt werden kann, wenn Frauen keine Lust auf Sex haben. Das Potenzmittel hilft nur in Ausnahmefällen weiter, nämlich dann, wenn sämtliche äußeren Ursachen ausgeschlossen werden können. Dazu zählen beispielsweise Stress, Krankheiten und psychische Probleme.

Flibanserin hilft wohl nur dann wirklich weiter, wenn die Ursache für die sexuelle Unlust auf die Verteilung der Hormone zurückzuführen ist. Diese Ursache gibt es natürlich, allerdings ist sie nur relativ selten der Auslöser einer zu schwachen Libido.

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Der erste schuss des Ejakulats hat die grösste poten

Bisher gingen Forscher davon aus, dass die Qualität des Spermas im Ejakulat an jeder Position gleich sein sollte, da im Endeffekt alle Spermien miteinander vermischt werden. Dem ist allerdings nicht so, wenn man neuesten Erkenntnissen glauben darf. Demnach sind die ersten Spermien, die beim männlichen Orgasmus herausgeschossen werden, in einem besseren Zustand, zahlreicher und beweglicher.

Doch nicht nur die Spermien können unterschieden werden, auch die Begleitflüssigkeit, die in der Prostata hergestellt wird, weist Unterschiede innerhalb des Ejakulats auf.

Im Endeffekt kann den meisten Menschen diese Erkenntnis vollkommen egal sein, da man in diesem Moment ohnehin nicht an die Spermienqualität denkt. Für die künstliche Befruchtung handelt es sich allerdings um wichtiges Wissen, das die Erfolgsquote bei künstlichen Schwangerschaften signifikant steigern könnte.

Besteht das Ejakulat aus zwei Wellen?

Forscher glauben, dass das Ejakulat aus zwei unterschiedlichen Wellen besteht. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass es sich bei der ersten Welle, die die fruchtbareren Spermien enthält, um den Teil des Ejakulats handelt, der für die Befruchtung der Eizelle zuständig ist. Dabei sind nicht nur die Spermien qualitativ hochwertiger als in der zweiten Welle, auch die Begleitflüssigkeit sorgt eher dafür, dass die Spermien fit bleiben und sich besser in der Gebärmutter bewegen können.

Die zweite Welle des Ejakulats beinhaltet dagegen qualitativ minderwertige Spermien. Doch nicht nur die Spermien sind qualitativ nicht so hochwertig wie in der ersten Welle, auch die Begleitflüssigkeit bremst Spermien eher aus, als dass sie die Beweglichkeit fördert. Man geht davon aus, dass das Ejakulat der zweiten Welle der ersten Welle „den Rücken freihält“ – zum Beispiel im Falle, dass kurze Zeit nach dem Geschlechtsakt der nächste Mann mit der Frau Sex hat.

Bedeutung für die künstliche Befruchtung

Grundsätzlich lassen sich diese Erkenntnisse bei der künstlichen Befruchtung einsetzen, indem Spender nur noch den ersten Teil des Ejakulats spenden. Hierbei handelt es sich allerdings eher um eine theoretische Möglichkeit, da die wenigsten Männer während der Ejakulation in der Lage sind, zwei Behälter gleichzeitig zu handhaben. Außerdem erfolgt das Abspritzen viel zu schnell, sodass man „die erste Welle“ nicht wirklich effektiv abfangen kann.

Wir dürfen gespannt sein, ob die Forscher für diese Problematik eine entsprechende Lösung finden werden.

Wie pflanzlich sind pflanzliche Potenzmittel aus dem Netz?

Wir haben bereits vor einiger Zeit einen Artikel darüber verfasst, wie gut pflanzliche Potenzmittel bei Erektionsstörungen tatsächlich funktionieren. Das Ergebnis: Sie haben so gut wie keine Wirkung und können in keinster Weise mit pharmazeutischen Potenzmitteln mithalten.

Wir konnten jedoch in den letzten Jahren beobachten, dass immer mehr Unternehmen vermeintlich rein pflanzliche Potenzmittel im Internet an den Mann bringen. Die Erfahrungsberichte sind dabei meist überwältigend, weshalb wir uns die Frage gestellt haben, warum die Kunden so zufrieden mit den Mitteln aus dem Netz sind.

Handelt es sich dabei wirklich um rein pflanzliche Mittel? Die schockierende Antwort erhalten Sie im folgenden Artikel.

Pflanzliche Potenzmittel mit Zusatz

Wir sind natürlich nicht die Ersten, die sich Gedanken über pflanzliche Potenzmittel aus dem Netz gemacht haben. Viele renommierte Apothekenzeitschriften sind dem Phänomen bereits auf den Grund gegangen und haben dabei Erstaunliches festgestellt.

Demnach enthalten die angeblich rein pflanzlichen Potenzmittel sehr häufig den Wirkstoff Sildenafil, der dem PDE-5-Hemmer Viagra seine Wirkung verleiht. Sildenafil ist allerdings alles andere als rein pflanzlich und wird normalerweise in pharmazeutischen Laboren hergestellt.

Dem Kunden werden hier also falsche Tatsachen vorgelogen, indem der wahre Wirkstoff verschwiegen wird. Die Hersteller wahren den Anschein von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln und versenden in Wirklichkeit hochdosierte, pharmazeutische Produkte.

Vorsicht vor solchen Angeboten

Das Gefährliche an solchen Angeboten ist die Tatsache, dass die Mittel ohne Rezept per Post verschickt werden. Wer vorher nicht stundenlang recherchiert hat, der weiß gar nicht, dass in Wirklichkeit der rezeptpflichtige Wirkstoff Sildenafil in den Pillen enthalten ist.

Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnte dieses Unwissen teuer zu stehen kommen. Schließlich hat Viagra – vor allem in der Anfangsphase – zahlreiche Todesopfer gefordert, weshalb das Potenzmittel noch immer keinen allzu guten Ruf genießt.

Wir können aus diesem Grund nur von solchen Angeboten abraten. Wer ein Potenzmittel haben möchte, der sollte zu pflanzlichen Produkten greifen, die allerdings kaum Wirkung zeigen werden, oder sich von einem ausgebildeten Arzt ein Rezept ausstellen lassen und damit reine und geprüfte Potenzmittel kaufen.