Gesundheit als Grundform allen Lebens

GesundheitJeder Mensch hat unterschiedliche Ziele im Leben, die es für ihn zu erreichen gilt. Unabhängig von der Art des Ziels bedarf es jedoch sowohl psychischer als auch physischer Gesundheit sowie sozialer Kontakte.

Definition Gesundheit

Die Bedeutung der Gesundheit können Sie beim Hersteller Biovision erfragen. In diesem Fall geht es dabei nicht nur um einen gesunden Körper, sondern in diesem Kontext ist das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele gemeint, beinhaltet also einen weitaus tieferen Sinn. Die soziale Komponente zählt ebenso dazu.

Methoden zur Erhaltung der Gesundheit in Bezug auf Ernährung und Sport

Jedes einzelne Individuum ist für die Erhaltung seiner Gesundheit selbst verantwortlich. Die Gewährung des Jahresurlaubs bei Arbeitnehmern steht in kausalem Zusammenhang hierzu. Damit der Körper gesund bleibt, ist sowohl eine kontinuierliche sportliche Betätigung von großer Bedeutung, als auch die Ernährung.

Denn nur ein stetig mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen wichtigen Stoffen versorgter Körper ist in der Lage, sich gegen Feinde, wie Erreger, zur Wehr zu setzen. Da es in ärmeren Ländern, wie Afrika, um die Ernährung nicht allzu positiv bestellt ist, gibt es Organisationen, wie Biovision. Diese sorgen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe für die Einhaltung der wichtigsten Lebensgrundlagen. Im Zuge der ganzheitlichen Betrachtung ist auch die psychische Seite mehr als ein entscheidender Faktor für die Gesundheit. Es gilt Stress zu vermeiden, für einen Ausgleich zum Alltag, z. B. durch Entspannung und für ausreichenden Schlaf zu sorgen. Im Buddhismus ist diese Verzahnung von Körper und Geist als Yin und Yang bekannt, was in der Traditionellen Chinesischen Medizin näher in Worte gekleidet wurde.

Sozialer Faktor

Verfügt ein Individuum über einen psychisch und physisch gesunden Zustand, bedeutet dies noch keine Gesundheit. Als Beweis dafür dienen allein zahlreich durchgeführte Experimente: Menschen, die jahrelang ohne soziale Kontakte leben, werden krank und sterben früher. Daher gilt es, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen.

Die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben

Wer zum Frühling noch nicht recht in Gang kommt und derzeit ein wenig unter der berühmt-berüchtigten Frühjahrsmüdigkeit leidet, der kann sich mit ein paar kleinen Hausmannsmittelchen und alten, bewährten Hausfrauentricks derzeit ein wenig für den Frühling wappnen und dem Körper einen kleinen Energieschub verpassen. Dabei muss man gar nicht unbedingt auf Chemie setzen, sondern kann mit ganz natürlichen Methoden die Abwehrkräfte stärken und den Körper aus seinem kleinen Winterschlaf erwecken. Doch wie kommt es eigentlich dazu, dass der Organismus bei manchen Menschen nach dem Winter nicht wirklich auf Touren kommt und so manchen Frühjahrsmuffel unter verstärkter Müdigkeit leiden lässt?

Sport und die richtige Ernährung sind wichtig

Im Frühjahr produziert der Körper wieder verstärkt Serotonin, ein Hormon, für dessen Produktion Sonnenlicht benötigt wird. Da diese Produktion Energie kostet, kommt es dazu, dass der Kreislauf ein wenig herunter fährt und viele Menschen sich zu Beginn des Frühlings müde und abgeschlafft fühlen. Gleichzeitig sorgen die vielen Temperaturwechsel besonders im April dafür, dass der Kreislauf etwas durcheinander kommt und unter dieser Belastung leidet. Wer dafür sorgen will, dass der Morgen direkt gut startet, der sollte unmittelbar nach dem Aufstehen mit einer kalten Dusche dafür sorgen, dass der Kreislauf in Gang kommt und man sich so die Müdigkeit vom Körper spült.

Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke

Zusätzlich sollte man gerade im Frühjahr mit ein wenig Sport etwas für die Fitness tun. Eine gesunde Ernährung tut in diesem Sinne ihr Übriges: Genug Vitamine sind ungemein wichtig, den Organismus zu stärken. Auch diverse Nährstoffe müssen gerade im Frühjahr, wenn der Hormonhaushalt belastet ist, ausreichend zugeführt werden, um den Körper fit zu halten. Mit diversen Nahrungsergänzungsmitteln aus einer Apotheke kann man sich hier absichern. Wer diese Tipps beachtet, der wird demnächst voller Energie und Lebensfreude in den Frühling starten.

Unruhiger Schlaf – Ursachen und Möglichkeiten zur Besserung

Unruhiger Schlaf kennt wohl jeder und gehört zu den Alltagsproblemen. Problematisch wird es allerdings dann, wenn dieser zum Dauerzustand wird. Die Erholung, die das Schlafen mit sich bringen sollte, ist eine der Voraussetzungen für körperliche und psychische Gesundheit, was wissenschaftliche Studien immer wieder bewiesen haben und heute zu den gesicherten Erkenntnissen der Schlafforschung gehört.

Sofern also Schlafstörungen zur Regel werden, sollten die möglichen Ursachen sehr genau analysiert und möglichst schnell abgestellt werden. Zunächst sollte schon im Eigeninteresse ausgeschlossen werden, dass körperliche und psychische Ursachen die Ursachen des Problems sind.

Die Feststellung der Gründe, Grundvoraussetzung zur Behebung der Schlafstörung

Eine Vielzahl von Menschen reagiert auf zeitweilige psychische Überbelastung mit Schlafproblemen. Auch quälende Sorgen, gleich welcher Art, die dann ein ständiges Grübeln hervorrufen, können die Gründe sein. Sollten psychische Ursachen vermutet werden, ist der richtige Ansprechpartner der Hausarzt, der dann ggf. einen Facharzt hinzuziehen wird. Auch eine Vielzahl von körperlichen Störungen kann sich in Schlafstörungen manifestieren. Hierzu gehören hormonelle Störungen, Kreislauferkrankungen, Rheuma, Nierenerkrankungen oder auch Infektionen der Luftwege. Die Liste der Ursachen ist denkbar lang und könnte durch mehrere Diagnosen ergänzt werden. Es ist also geradezu unverzichtbar, eine führzeitige ärztliche Konsultation durchzuführen, um die passende Ursachenforschung zu betreiben.

Auch Umwelteinflüsse können die Ursache von nachhaltigen Schlafstörungen sein

Der Körper kann selbst auf zunächst als harmlos eingestufte Umwelteinflüsse mit Schlafstörungen reagieren. Denkbar sind auch solche Reaktionen bei Lärm, Elektrosmog, starke Gerüche oder einer ungewohnte Umgebung. Daher ist es zum Beispiel empfehlenswert neue Bettwäsche vorzuwaschen, um produktionsbedingte Gerüche, die als störend empfunden werden können, auszuschließen. Auf die ungewohnte Einnahme von Medikamenten kann der Körper ebenfalls mit Unruhe und Schlafstörungen reagieren. Wer auf Alkohol als Schlummertrunk zurückgreifen will, sollte sehr vorsichtig sein. Ein übermäßiger Genuss von Alkohol, wie übrigens auch von Drogen oder Medikamenten ist keinesfalls förderlich, sondern können dauerhafte und nachhaltige Störungen verursachen. Nach Abklärung und Beseitigung der Ursachen für Schlafstörungen kann ein abendlicher Spaziergang für die Ruhe und Ausgeglichenheit sorgen, die für die erholsame Nachtruhe erforderlich ist.