Erektionsstörungen beheben

Die erektile Dysfunktion ist eine ernste gesundheitliche Störung, die organisch und psychisch bedingt sein kann und eventuell auch auf bestehende oder drohende andere Erkrankungen hinweist. Daher sollte sich ein betroffener Mann immer in ärztliche Behandlung begeben. Beim heutigen Stand der medizinischen Diagnostik und Behandlungstechnik bestehen gute Chancen, bestehende Erektionsstörungen beheben zu können. Fällt es einem betroffenen Mann schwer, einen Arzt aufzusuchen, sollten Partnerin oder Partner wohlwollend unterstützen und motivieren.

Vorsoge, Gesundheit, Ernährung

Gesunde Ernährung und Sport sind zwei bedeutende Säulen der Gesundheit. Gesund ernähren heißt nicht Verzicht, sondern abwechslungsreiche und möglichst natürliche Kost zu sich zu nehmen. Spaß am Experimentieren kommt noch hinzu. Denn wer neugierig ist und gerne neue Dinge ausprobiert, vermeidet Eintönigkeit beim Essen fast ganz von alleine.

Erektile Dysfunktion- Der Erektionsvorgang

Kommt es beim Mann zu anhaltenden Phasen, in der kein Geschlechtsverkehr durchgeführt werden kann, nennt man das eine Erektile Dysfunktion. Dieser Fachbegriff ist heute im Umgang mit diesem Thema der gebräuchlichste und hat andere Begriffe wie Erektionsstörungen oder Potenzprobleme abgelöst. Auch die sogenannte Sterilität oder Infertilität ist davon zu unterscheiden

Gesundheitsauswirkungen von Schadstoffen

Weitaus mehr Menschen als früher leiden an Diabetes und krankhaftem Übergewicht, erkranken an Krebs oder sind unfähig, Kinder zu zeugen. Eine beachtliche Anzahl wissenschaftlicher Befunde lässt kaum Zweifel daran, dass zahlreiche Chemikalien, die uns im Alltag umgeben, bei dieser Zunahme chronischer Krankheiten eine Rolle spielen

Was ist Impotenz?

Für viele Angehörigen des sogenannten starken Geschlechts ein Schreckgespenst: Impotenz. Denn auch wenn 75 Prozent der über 80jährigen regelmäßig starke Einbußen der Erektionsfähigkeit ihres besten Stücks feststellen, fühlt sich der Mann im besten Alter oft komplett überfordert, wenn es beim Sex auch nur phasenweise zu Problemen kommt.

Generika – generische Potenzmittel

Mehr als vier Millionen Männer leiden in Deutschland an der sogenannten „erektilen Dysfunktion“, die unter Experten auch „ED“ abgekürzt wird. Ging man vor einigen Jahren noch davon aus, dass psychische Probleme oder Stress die Hauptursache für die Krankheit wären, weiß man heute, dass die Gründe viel öfter im körperlichen Bereich liegen.

Potenzmittel und ihre Wirkung

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Formen der erektilen dysfunktion

Unter einer erektilen Dysfunktion leiden mehr als 6 Millionen Männer in Deutschland. Mediziner sprechen von einer erektilen Dysfunktion, wenn mindestens über 6 Monate in der Mehrzahl der Versuche, einen Geschlechtsverkehr durchzuführen, erfolglos bleiben. Häufig ist die sexuelle Lust vorhanden, doch die Erektion kann nicht erreicht- oder lange genug aufrechterhalten werden.

Lovegra: Rosige Zeiten für die Frau

Sicher ist, dass sich die Klitoris deutlich verfestigt, wobei der Knalleffekt jedoch in einer vermehrten Durchblutung des ganzen Genitalbereichs liegt, wodurch alle erogenen Zonen der Frau stark sensibilisiert werden.